Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Binia, die sich in der Küche bei Vroni leise nach dem verschwundenen Josi erkundigte, kam auf den Ruf des Presi hochrot vor die entzweiten Männer, und auf ihre Frage funkelte der Mut der Verzweiflung in ihren Sammetaugen, ihre Nasenflügel und Lippen bebten. »Vater!
Und sie beschrieb, wie gestern so viele Türen offen gestanden haben und auch das Bett zerwühlt gewesen sei. Nur ein Gespenst habe das anrichten können. Von den verschwundenen Würsten sagte sie nichts, das hatte noch niemand gemerkt, auch von dem offenen Pförtlein schwieg sie, weil sie ein schlechtes Gewissen hatte.
A., die in jenen satyrischen Producten sehr hart angegriffen worden waren. Man findet diese, längst aus den Augen des Publikums verschwundenen Gegenschriften in dem von E. Bons neuerlich herausgegebenem Werke: "Schiller und Goethe im Xenienkampf." Sehr beunruhigend waren für Schiller die Nachrichten, die er um diese Zeit, im Frühjahr 1796, von der traurigen Lage seiner Familie erhielt.
Miß Doll und Miß Mat Forbes, welche ein Band reinster Freundschaft an Onkel Prudent fesselte, konnten sich über sein Verschwinden gar nicht beruhigen und schwatzten, nur um von ihm immer etwas zu hören, eher noch mehr, als gewöhnlich. So verstrichen drei, vier, fünf, sechs Tage, eine Woche, eine zweite Woche ... Weder irgendwer, noch irgendwas leitete auf die Fährte der drei Verschwundenen.
Ich erinnere mich noch, mein Vater hat mir's erzählt, es sind wohl ein paar Stiege Jahre her da waren ein paar schöne Jungfern aus Barth gekommen Nüsse zu pflücken, und sie sind hier im Wäldchen verschwunden. Man hat die Verschwundenen tage- und wochenlang gesucht, wie man Stecknadeln sucht, bei Sonnenlicht und Laternenlicht, aber keine Spur von ihnen gefunden, kein Mensch hat sie wiedergesehen.
Er schnürte darum sein Bündel, um anderwärts ein Unterkommen zu suchen, und zwar entschloß er sich in seinem Reumut, sich in die Dunkelheit zu begeben und als ein armer Feldarbeiter bei den Bauern sein Brot zu verdienen; denn als der Sohn einer verschwundenen Bauernfamilie aus der Umgegend kannte er die ländlichen Arbeiten, denen er sich von Kindesbeinen auf hatte unterziehen müssen.
Er schrieb an den dortigen Apotheker und erkundigte sich, wieviel Einwohner der Ort habe, wie weit die nächsten Kollegen entfernt säßen und wie hoch die Jahreseinnahme des Verschwundenen gewesen sei. Die Antwort fiel befriedigend aus, und infolgedessen entschloß sich Bovary, zu Beginn des kommenden Frühjahres nach Abtei Yonville überzusiedeln, falls sich Emmas Zustand noch nicht gebessert habe.
Zwar wurden lange Zeit hindurch aller Orten Nachforschungen angestellt, um dem verschwundenen Kinde auf die Spur zu kommen, auch wurde Jedem eine große Belohnung verheißen, der irgend eine Auskunft darüber geben könnte, aber Alles blieb vergeblich, das Knäblein schien wie weggeblasen.
Wohin die Töchter gekommen sind, habe ich nicht erfahren, möglich, daß die Schlange sie gefressen hat.« Masikas vermuthete sogleich, daß ihre Pathen aus der Grotte die verschwundenen Töchter sein könnten, aber sie wollte nichts sagen bis sich ihre Vermuthung bestätigen würde, damit die Freude der Eltern desto größer wäre.
Sie nannte auch den Bauerhof, auf welchen sie das Kind gebracht hatte, konnte aber nichts weiter darüber sagen, ob das Kind am Leben geblieben oder gestorben sei. Der Geistliche machte sich eilig auf, dem Könige die Freudenbotschaft zu bringen, daß eine Spur seines verschwundenen Sohnes gefunden sei.
Wort des Tages
Andere suchen