Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juli 2025
»Wir müssen stürmen,« sagte Witichis, »gebt den Befehl.« Teja wollte das Zelt verlassen. Hildebrand hielt ihn. »Bleib,« sagte er, »wir dürfen ihm nichts verschweigen. König! die Goten murren: sie würden dir heut’ nicht folgen: der Sturm ist unmöglich.« »Steht es so?« sagte Witichis bitter. »Der Sturm ist unmöglich?
Wer andere lehren will, kann wohl oft das Beste verschweigen, was er weiß, aber er darf nicht halbwissend sein." "Wo sind denn aber so vollkommene Lehrer zu finden?" "Die triffst du sehr leicht", versetzte Montan. "Wo denn?" sagte Wilhelm mit einigem Unglauben. "Da, wo die Sache zu Hause ist, die du lernen willst", versetzte Montan. "Den besten Unterricht zieht man aus vollständiger Umgebung.
Verschweigen ich, mein Glück und mein Verderben, Und frevelnd unter Frevlern mich ergehn? Ausschreien will ich's durch die weite Welt, Was ich erlitt, was ich besaß, verloren, Was mir geschehn, und wie sie mich betrübt. Verwünschen dich, daß es die Winde hören Und hin es tragen vor der Götter Thron. Du warst's, du legtest tückisch ihm das Netz, Ich zog es zu, und da war er verloren.
Du klarer Sinn, Lass hier dich nicht umnebeln! Ja, auch sie! Darf ich es sagen? Und ich glaub' es kaum; Ich glaub' es wohl, und möcht' es mir verschweigen. Auch Sie! Auch Sie! Entschuldige sie ganz, Allein verbirg' dir's nicht: Auch Sie! Auch Sie!
Sein Gesicht ist weiß, kaum bewegt, seine Stirn schmal und hoch, die Augen von stumpfer Schwärze mit sorgfältig verhaltenem Feuer. Ein mönchisches Gesicht. Er beherrscht die Rede, jeder Satz hat Schliff, er äußert auch das Beiläufige wie jemand, der zu seiner Sache, die zu verschweigen ihm obliegt, unerschütterlich entschlossen ist.
Es fehlte nichts mehr als seine Einwilligung, und auf diese brauchten die Marstadter nicht lange zu warten! Der jubelnde Ruf: "Cäcilie!" hatte die Kinder aus allen Zimmern herbeigelockt. Zu verschweigen war da nichts mehr. Vom Vater hörten sie die gute Kunde, sie sahen, wie die Mutter bewegt am Vater lehnte und immer wieder sagte: "Wie mag ich dir das gönnen!"
Nicht verschweigen will ich, daß letztere auch eine mir sehr zusagende, in unserer Stadt aber sonst gänzlich unbekannte Mehlspeise zu bereiten verstand und auch nicht unterließ, mich dann und wann zu Gast zu bitten. So waren denn dort der Anziehungskräfte für mich genug. Von meinem Vater aber wurde mein Verkehr in dem tüchtigen Bürgerhause gern gesehen.
So mittheilend er sonst war, wo er Irgendjemanden fand, mit dem er sich unterhalten und vielleicht die Geschichte seiner Krankheit und Leiden anbringen konnte, so schüchtern und zurückhaltend war er heute geworden, wo eben die Erzählung solche furchtbare Folgen gehabt, und die neugierige Wirthschafterin mußte es bald aufgeben aus dem schweigsamen Gaste Neuigkeiten herauszulocken, von denen er am Ende gar nichts wußte oder die er, im andern Falle, Grund hatte zu verschweigen.
Erzähl sie nur, Mutter; deine Gedanken kommen sonst ja doch nicht davon los; und zu verschweigen ist ja nichts dabei!« »Nein, mein Vater,« sagte die alte Dame; »es ist ja einstens auch genug davon geredet worden.«
Aber jetzt, da das Bild fertig war, legte die Angst sich unvertreibbar auf sein erschöpftes Herz. Er sah keinen Ausweg, und auch die Entscheidung konnte er nicht beschleunigen. Einige Maler, die er, gemeinsam mit Grünwiesler, kannte und grüßte, erwiderten seinen Gruß nicht, weil sie von Grünwiesler unter Verschweigen der Lockbriefe den Fall erzählt bekommen hatten. Die Verleumdung griff um sich.
Wort des Tages
Andere suchen