Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Mai 2025


Alles, was aus der Einkehr, aus dem Entsetzen über die Tat, aus der Zerknirschung geboren war, schien jetzt niemals vorhanden gewesen. Eine nie gekannte Not, ein brennender Durst dörrte Francesco aus. Sein Inneres schrie, wie jemand, der sich im glühenden Wüstensande verschmachtend wälzt, nach Wasser schreit. Die Luft schien ohne jene Stoffe zu sein, die man braucht, um zu atmen.

Und es küßt ihr Rosadore Tränenlos die bleiche Wange, Grüßet scheidend Jacopone Und verläßt ihn mit der Harfe. Einsam sitzet Jacopone Auf dem stummen Sterbelager, In der Toten Demantkrone Mit des Schmerzes Blick hinstarrend. Keine Träne ihm entrollet; Seine tiefe Trauer raget Wie die Wüste öd und trocken Auf, am Horizont verschmachtend,

Aber, wie Cyprianus geschrieben hatte, das Letzte ruht in der Hand des unerforschten Gottes. Mit dem Herbst fiel ein böses Fieber über das Dorf; die Menschen starben; doch ehe sie starben, lagen sie verschmachtend und hilfeflehend auf ihrem Lager. Und die gute Gräfin ließ nicht auf sich warten.

Es sterben in der Schlacht die Edelsten Und eines bittrern, grauenhaftern Tods, Vor Durst verschmachtend, unter Pferdeshufen In jedes Schmerzes schaerferer Verdopplung Als je ein Suender auf dem Hochgericht; Die Krankheit rafft die Besten taeglich fort, Gott geizt mit seiner Menschen Leben nicht, Und soll man aengstlich sein, da wo sein Wort, Die heil'ge Ordnung, die er selbst gesetzt, Den Tod des einen fordert, der gefrevelt?

Alle Quellen schienen ausgepumpt, nur dürres Land sah man, verschmachtend, sich dahindehnenund endlich mußte man wohl, so wenig dies Rittern angestanden hätte, über die Zurückforderung dessen beraten, was sie selbst im Lauf der Zeiten an Kommilitonen verliehen hatten. Gewiß war mancher alte Herr inzwischen zu großen Geldern gelangt. Hornung fand keinen; Diederich verfiel auf Mahlmann.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen