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Aktualisiert: 10. Juni 2025
"Herr, ich komme, mich an deinem Herde zu wärmen", sprach der Fremdartige halb feierlich, halb geringschätzig und verschmähte hinzuzufügen, daß die lässige Dienerschaft trotz des frostigen Novemberabends vergessen oder versäumt hatte, Feuer in der hoch gelegenen Kammer des Gastes zu machen.
Des Mannes Bedürfnisse waren sehr vielfach, seine Neigung zumal für gesellige Freuden außerordentlich groß. Von den vornehmsten Häusern der Stadt als unvergleichliches Talent gewürdigt und gesucht, verschmähte er Einladungen zu Festen, Zirkeln und Partien selten oder nie. Dabei tat er der eigenen Gastfreundschaft innerhalb seiner näheren Kreise gleichfalls genug.
Oh, jetzt erst treten alle Warnungen vor meine Seele, die ich aus Stolz und Übermut verschmähte, Cheristane und das grauenvolle Bild des geheimnisvollen Bettlers, der mich so lange Zeit verfolgt und dessen Abkunft ich wohl nie enträtseln werde. Valentin. Nun sein Euer Gnaden nur beruhigt. Wie ich gesagt hab. Alles, was in meinen Kräften steht.
Er nahm seinen Platz in einem Winkel nahe der Tür und aß die etwas ranzigen Fische ohne Murren, während er freilich den Wein, nachdem er ihn gekostet hatte, verschmähte. Er war schon im Begriff, nach der Zeche zu fragen, als er sich von seinem Nachbar höflich anreden hörte.
Man wies mich ab, Hartnäckig ab! So steht er mit Octav Noch besser, als ich dachte! Joab. Ich wählte jede von den vierundzwanzig, Woraus der Tag besteht; wie man auch trieb, Ich wich nicht von der Stelle, nicht einmal, Als die Soldaten mir den Imbiß boten, Und, da ich ihn verschmähte, spotteten: Er ißt nur, was die Katze vorgekostet Und was der Hund zerlegt hat mit dem Maul! Am Ende glückte mir
René fühlte das auch wohl, und jeden weiteren Verdacht zu beschwichtigen, vielleicht weiteren Fragen zu entgehen, die er fürchtete, setzte er mit lauter fröhlicher Stimme hinzu: »nein Kind, mir ist sogar heut' Abend recht froh und leicht zu Sinn, und ich will noch recht viel tanzen. Verschmähte Freude kehrt nimmermehr zurück und es wär' Sünde sie von der Thür zu weisen.«
Bei Beuthien aber war sie sicher, daß auch persönliche Neigung zu Grunde lag. Als Herr Emil Pohlenz von der Verlobung der Witwe Wittfoth hörte, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Jetzt war er der Freigegebene, der Verschmähte. Als er beim Lotteriecollecteur das gewonnene Geld eingestrichen hatte, wußte er, was er wollte.
Es lag nahe, dass der überall Gedemütigte diese seine einzige Überlegenheit seine Kameraden fühlen liess, um ein Ansehen zu gewinnen. Aber nein, er verschmähte es.
So mochte Kleist in Fichtes Entscheidung, die die Frage dem Wissen entzog, um sie dem »Glauben« zuzuweisen, nur eine Flucht in das religiöse Gefühl sehen, die er als bloßes Kompromiß verschmähte und von sich wies.
Ich verschmähte gänzlich die weggehaspelte Die ökonomische predigende Poesie glaubt wahrscheinlich, ein chirurgischer Steinschneider sei ein artistischer; und eine Kanzel oder ein Sinai sei ein Musenberg.
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