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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die früheste derartige uns bekannte Schilderung der Hölle innerhalb des jüngsten Gerichtes dürfte sich auf einer Elfenbeinplatte des South-Kensington Museums befinden, welche aus karolingischer Zeit stammt. Hier ist die Hölle als schreckliches Ungeheuer mit gewaltigem Rachen geschildert, welcher die Verdammten verschlingt. Hier sieht man in der flammenden Hölle einen grossen Teufel.

Wallenstein. Wie? denkt ihr euch im späten Alter endlich Der Früchte zu erfreuen? Glaubt das nicht. Ihr werdet dieses Kampfes Ende nimmer Erblicken! Dieser Krieg verschlingt uns alle.

Die Welle, die, was sie ergreift, verschlingt, kommt wie spielend an, und selbst den tiefsten Abgrund bedeckt lieblicher Schaum.

Er tritt mit dem Boten, um ihm zu quittieren, in den nächsten Kaufladen; dann, wieder auf der Straße, kann er sich nicht bis in sein Haus gedulden; er reibt die Siegel auf, halb gehend, halb stehend verschlingt er den Brief »Ich saß«, fuhr Madame Mozart hier in der Erzählung bei den Damen fort, »am Nähtisch, hörte meinen Mann die Stiege heraufkommen und den Bedienten nach mir fragen.

Das Tier fühlte, daß es sterben sollte. Sein Gebein, sein rauhes Fell zitterte unter den Schenkeln des Unsichtbaren, den plötzlich alle sahen. So wie er abgebildet ist: »hoch zu Roß wird er reiten durch die Gassen. Sein Atem tötet, sein Blick tötet, sein Mund verschlingt«. Wild kochte Atem aus verknorpelten Nüstern, die am Straßenschmutz rochen.

Aber wenn das Spiel mit dem Gluecke der Voelker ein lustiges sein mag und wohl lange Zeit hindurch ungestoert gespielt werden kann, so ist es doch auch ein tueckisches, das zu seiner Zeit die Spieler verschlingt; und niemand schilt dann die Axt, wenn sie dem Baum, der solche Fruechte traegt, sich an die Wurzel legt. Fuer die roemische Oligarchie war diese Zeit jetzt gekommen.

Des Schlosses Tor geht plötzlich auf; Ein Blitz der aus dem Innern zuckt, verschlingt sie, Das Tor fügt rasselnd wieder sich zusammen, Nur einen Handschuh, heftig, im Verfolgen, Streif ich der süßen Traumgestalt vom Arm: Und einen Handschuh, ihr allmächtgen Götter, Da ich erwache, halt ich in der Hand! Hohenzollern. Bei meinem Eid! Und nun meinst du, der Handschuh, Der sei der ihre?

Auf den rostfarbigen Wiesen schleicht der Nebel entlang, den zeitweilig der Sturmwind zu dicken Schwaden ballt, dann wieder in wirre Fetzen zerreißt. Und der ringsum stehende dichte Forst beugt seine Wipfel. Wie immer zu abendlicher Stunde kündet die Glocke vom Klosterturm das Ave, doch diesmal verschlingt der Sturmwind die weihevollen Töne und entführt sie in die Lüfte.

Wie ein in die Luft geworfener Stein seine Bahn ändert und mit wachsender Schnelle zur Erde strebt, bedeutet der Name für Leonhard plötzlich einen Wendepunkt in seinen Wünschen und ein übermächtiger unerklärlicher Trieb, nichts mehr zu wollen, als den Träger dieses Namens zu finden, verschlingt nach und nach sein ganzes Sinnen und Trachten.

Doch nun gestatte eine Frage mir: Soll ich auch dich, damit das Totenopfer, Das du zu bringen denkst, vollkommen sei, Soll ich auch dich mit meinem Schwert durchstoßen? Ich hab auch dazu den Befehl von ihm! Mariamne. Weh! Alexandra. Nimmermehr! Mariamne. So ist das Ende da! Und welch ein Ende! Eins, das auch den Anfang Verschlingt und alles!

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