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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Dann der Harem, über hundert Frauen und junge Mädchen, dicht verschleiert auf Maulthieren daherreitend, diese allein eine geschlossene Masse bildend, denn auf schnellen Pferden hielten die Eunuchen diese Lieblingsweiber des Herrschers zusammen.
In der freien Luft über dem Walde, wo ein beißend kalter Nebel die höchsten Wipfel verschleiert, sind die Krähen im Begriff, sich zur Nacht zu versammeln. Schon aus der Ferne hört man sie in kleinen Scharen von acht bis zwanzig heranziehen ...
Über diese Lichtung hin ging der Blick in ein jenseitiges Flußtal, aus dem sich wieder Berge erhoben, mit dunklen Wäldern bedeckt und hinter ihnen neue Höhenzüge, blau verschleiert; es sah aus, als sollte es so in die Unendlichkeit hinein fortgehen.
Im Saal oben war es noch leer; nur der Vorstand des Wahlvereins harrte vor dem Tisch mit dem großen Tintenfaß und den unbeschriebenen weißen Blättern der kommenden Dinge. Sie grüßten uns kopfnickend, sie waren blaß und schweigsam vor Erregung. Über Webers Stirn standen helle Schweißtropfen, seine blanken Augen waren verschleiert. Wir setzten uns. Nach und nach füllte sich der Raum.
Nein, alles gehe so vor sich, daß man gar nicht weiß, warum jetzt Bässe und jetzt Flöte klingen, warum ein Vorhang sich aufbläht und ein unsichtbarer Chor fremde Worte verschleiert; nur ein zauberhafter Klang, ein Echo, eine Erinnerung und »Ah, seit meinem zehnten Jahr hab' ich das nicht mehr gefühlt, dieses Märchen ohne Vernunft, diesen Schwung, der meine Haare erstarren läßt.«
Anastasia hatte einen hübschen Anzug für Nadinsky besorgt, sie hatte ihm bei der Toilette geholfen, besah ihn jetzt noch einmal prüfend und geleitete ihn dann hinunter. Im Wagen saß Lukardis Nikolajewna Schmoll, tief verschleiert.
Unser Graben schnitt in 500 Meter Entfernung die Straße Vraucourt Mory, die durch an den Bäumen befestigte Stoffblenden verschleiert war. Auf einem Hange dahinter eilten feindliche Trupps über das geschoßbestreute Gelände. Den blauen, unbewölkten Abendhimmel durchschnitt ein schwarz-weiß-rot bewimpeltes Geschwader.
Dies ist der apollinische Traumeszustand, in dem die Welt des Tages sich verschleiert und eine neue Welt, deutlicher, verständlicher, ergreifender als jene und doch schattengleicher, in fortwährendem Wechsel sich unserem Auge neu gebiert.
Er hätte sicherlich seine Strafpredigt fortgesetzt, wenn nicht die Wekila auf dem Platze erschienen wäre. Sie war wieder dicht verschleiert. »Was ist geschehen?« fragte sie mich. »Deine Truppen sind über meinen Führer hergefallen
Hab ich den Blick verschleiert, So kehrt die Unruh meiner Mienen sich Nur gegen mich allein. Seit kurzem quälen Mich Regungen von streitender Natur, Gedanken, einzig für mich selbst geschickt, Die Schatten wohl auf mein Betragen werfen. Cassius. Darin, Brutus, mißverstand ich Euren Unmut. Deshalb begrub hier diese Brust Entwürfe Von großem Werte, würdige Gedanken.
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