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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Darin blitzte ein Strahl heißer Freude auf ... Und gleich wurden sie von feuchtem Glanz verschleiert ... Klara sah zum erstenmal eine Träne in diesen gebieterischen Augen.
Wenn sie später an diese ersten auf Nääs verbrachten Tage zurückdachte, war ihr, als sei sie wie in einem Nebel herumgegangen. Alles war düster und verschleiert gewesen; sie hatte weder gesehen noch verstanden, was um sie her vorging. Dieser Zustand dauerte zwei Tage; am Abend des zweiten Tages jedoch fing es plötzlich an, hell um sie zu werden.
Ihre mittelgroße, wohlproportionierte Figur mit den schwellenden, etwas zur Ueppigkeit neigenden Formen, der zarte, rosige Teint mit dem feinen Sommersprossengesprenkel, die zierliche, gerade Nase, die blauen, eigenartig verschleiert glänzenden Augen, das satte Blond ihrer Haare und vor allem der sinnlich müde, lüsterne Ausdruck ihres Gesichtes machten sie jedem Manne interessant.
Bald steht deines Herzens Rose Nun im selgen Himmelsgarten Und schmückt ihm die Dornenkrone, Die er hat für uns getragen!" Als der Knabe so gesprochen, Ging er betend aus der Kammer: "Jesus Christus sei gelobet!" Und die Sterbende sprach: "Amen!" Doch jetzt nahten sich die Nonnen, Die verschleiert fern gestanden, Leis hinschwebend an dem Boden, Rosarosens Sterbelager.
Die Montenegrinerinnen gehen nicht verschleiert. Er hat sie in Scutari gesehen und ihr gesagt, er liebe sie und sie solle sein Weib werden; sie aber hat ihn ausgelacht. Dann ist er in die Czernagora zu ihrem Vater gekommen und hat eine große Summe geboten, um sie von ihm zu kaufen; dieser jedoch hat ihn zur Thüre hinausgeworfen.
Es ist viel Glück in mir, Glück, das mir meine Grenzen verschleiert und Glück, das sie mir ins Unbestimmte hinausrücken zu dürfen scheint. Ich habe viel Talent zum Leben, wenn das Leben nur mehr Talent zu mir hätte. Aber manchmal weht doch ein Windstoß alle die warme schützende Illusion fort und dann sehe ich flüchtig meinen Umriß und schaudere.
Die Dunkelheit ist nun völlig hereingebrochen. Da sieht man plötzlich aus dem Zelte der Frauen einen Zug herauskommen, voran die Braut, sie allein verschleiert; ihr zur Seite gehen andere junge Mädchen, in der einen Hand eine Papierlaterne tragend, in der anderen ein mit Rosenwasser geschwängertes Tuch, womit sie der Braut wohlriechende Luft zuwehen; andere Frauen, und zwar zunächst die Schwiegermutter Lella Mariam, folgen, alle haben Laternen.
Die Sonnenscheibe war von Nebel halb verschleiert. Der Längenunterschied zwischen dem Quartier Trinidad in Caracas und dem östlichen Gipfel der Silla scheint kaum größer als 0° 3′ 22″.
Aber auch die Wirklichkeit hatte einen neuen Zauber für ihn gewonnen: eine, die am Brunnen stand und Wasser schöpfte; eine, die am Fenster ihrer Kammer saß und zum Mond emporschaute; eine, die hinterm Zaun auf ihren Geliebten wartete; eine, die verschleiert in einem Wagen zur Kirche fuhr; eine, die vor seinem Blick errötete und sich dann niederbeugte, um ihr Schuhband zu knüpfen.
»Ah nein, mein Jungchen, sondern meine bekanntlich in hohem Grade entwickelte Geistesschärfe gestattet mir einen Blick in die Zukunft, die gewöhnlichen Sterblichen verschleiert ist. Morgen kaufe ich mir einen Dreifuß mit einem Pfund Weihrauch und frisier' mich als Pythia.« »Mensch, red' endlich vernünftig! Was ist passiert?«
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