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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Mit jeder Minute mehr spürte Engelhart das Schweigen als etwas Feindseliges, und es war, als ob sein Ohr Zuflucht nähme zum Glucksen des Wassers und zum leisen Geroll des Donners. Endlich fing Schildknecht an zu sagen, was er sagen mußte, seine Stimme klang tief, ruhig und verschleiert.
Das Publikum hingegen, das die junge Dame selten und dann stets nur verschleiert erblickte, fing allmälig an zu argwöhnen, man halte sie mit Gewalt und gegen ihren Willen von der Welt abgesperrt und der Graf sei eine Art Othello oder Ritter Blaubart.
Sie müssen um Ihrer eigenen Sicherheit willen stets vor den Augen anderer Menschen verschleiert erscheinen, und bei Ihrem Leben gegen keine Seele sich mittheilen.
Haben Sie dafür eine Erklärung, Herr Doktor?“ „Nein! Ich bin um so bestürzter, als Barthel mir nach der Verhaftung eben sagte: ich möge ihm nicht zürnen, er habe nicht anders gekonnt. Ich sage das ganz offen vor Ihnen, Herr Kommissar, damit Sie sehen, daß von hier aus nichts verschleiert wird.“ Der Kommissar verneigte sich. „Hoheit“ preßte die Lippen aufeinander. „Hm!
Der Kaiser nimmt sich meines Guido, den er hier kennen lernte, an, hat mir bei seiner letzten Gegenwart vertraut, wie er ihn zu hohen Staatsämtern berufen wolle. Athania. Und Ini ward mir von einer Afrikanerin übergeben, die ich nur verschleiert sah, die aber auf einen hohen Stand schließen ließ, und bis dahin die Tochter in einem Fündlinghause hatte erziehen lassen.
Und die Resultate meiner Tätigkeit liegen ja offen zutage.« Er wies auf eine Nummer der »Inselzeitung«, die sich auf dem Tische befand. Frau von Zeuthen schüttelte den Kopf: »Diese Erklärung genügt mir nicht; sie verschleiert nur. Ich will mehr wissen.«
Die Nase ist bei den Frauen mehr gerade als gebogen. Die Frauen färben auch die Unterlippe schwarz, umrändern die Augen mit Kohöl und färben die Nägel roth. Ihre Kleidung ist die der übrigen nomadisirenden Völker Nordafrikas und keine Frau, mit Ausnahme der Städterinnen, geht verschleiert.
Später kamen einige der Matrosen wieder an Bord, um die Wache zu übernehmen, und da traten auch die beiden Frauen aus dem Verschlage, um an Deck die frische Abendluft zu genießen. Sie hatten sich auch jetzt doppelt verschleiert; das konnte ich bemerken, weil die Sterne des Südens einen solchen Glanz verbreiteten, daß es nicht schwer war, das ganze Verdeck zu überblicken.
Graf Ludwig hatte den einen Wagen mit Philipp zurückgesendet; für den anderen kaufte er ein schönes Rossepaar und fuhr häufig mit der Prinzessin spazieren, welche stets verschleiert neben ihm saß.
Mußt du ihr Angesicht sehen?« »Nein; sie kann ganz verschleiert bleiben. Aber sie muß einige Male in dem Zimmer auf und ab gehen.« »Warum?« »Weil an dem Gange und der Haltung vieles zu erkennen ist, was die Krankheit betrifft.« »Ich erlaube es dir und werde die Kranke jetzt herbeiholen.« »Das darf nicht sein.« »Warum nicht?«
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