Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juli 2025
Ich bin kein Steuermann, doch wärst du fern Wie Ufer, von dem fernsten Meer bespült, Ich wagte mich nach solchem Kleinod hin. JULIA Du weißt, die Nacht verschleiert mein Gesicht, Sonst färbte Mädchenröte meine Wangen Um das, was du vorhin mich sagen hörtest. Gern hielt ich streng auf Sitte, möchte gern Verleugnen, was ich sprach; doch weg mit Form! Sag, liebst du mich?
Indem sie einst so sprachen, standen sie In einer einsamen Rotonde still, Wo ein verschleiert Bild von Riesengröße Dem Jüngling in die Augen fiel. Verwundert Blickt er den Führer an und spricht: "Was ists, Das hinter diesem Schleier sich verbirgt?" "Die Wahrheit", ist die Antwort. "Wie?" ruft jener, "Nach Wahrheit streb ich ja allein, und diese Gerade ist es, die man mir verhüllt?"
Und doch hätte ich aufschreien können, als ich die gebückte Gestalt des Großvaters an mir vorübergehen sah. Ob sie sich gewundert haben über die fremde Frau, die so gern das alte Jagdschloß sehen wollte, und die gar so dicht verschleiert war?...... Wie glücklich würde es mich machen, wenn ich ihnen meine Lou bringen könnte, mein prächtiges, liebes Mädchen! Und wie würden sie sich freuen!
Meine Mutter todt! Muth, Muth, mein Herz! In wenig Stunden ist das Loos geworfen. Könnt' ich den kurzen Zwischenraum im Arm Des Schlafs verträumen! Der gequälte Geist Sucht Ruhe, und mich däucht, ich fühle schon Den Gott die sanften Flügel um mich breiten. Zehnter Auftritt. Adelma tritt auf, das Gesicht verschleiert, eine Wachskerze in der Hand. Kalaf schlafend. Adelma.
Aber wie von einem Blitz getroffen fuhr sie zurück, denn als sie den Vorhang verschob, sah sie unmittelbar neben der Mauer einen Mann, von dessen Gestalt sie nur die Umrisse zu erkennen vermochte, dessen Züge ihr aber in der Dunkelheit verschleiert blieben. Einen Augenblick!
Die Dahabïe legte an, und ihre ganze Bemannung nebst sämtlichen Passagieren wurde »sofort anhero transportiert«. Senitza, tief verschleiert, ward in eine bereitstehende Sänfte gehoben und mußte unserm Zuge folgen, der bei jedem weiteren Schritte größer wurde, weil jung und alt, groß und klein sich ihm anschloß.
Sie sind überrascht, als plötzlich ein heftiger Granathagel in das Gelände schlägt. – Ein Feuerüberfall? – Die eigene Artillerie antwortet nicht sehr stark, anscheinend deswegen, weil ziemlich dichter Nebel alles verschleiert. Das Knattern der Maschinengewehre beginnt auf breiter Front und zeigt, daß es sich um mehr handelt, als um einen Feuerüberfall.
Erst höre, was die andern sagten, Die sich erhoben hatten und das Bild Mit mir umstanden. Lachend riefen sie, Zweideut'ge Mienen mit Antonius wechselnd: Sprich ja! wenn dich der Tote je beschenkte, Dann siehst du ihn auf jeden Fall gerächt! Ich aber sprach: ich wüßte nichts davon, Denn niemals anders, als verschleiert, hätt' ich Die Königin gesehn, und das ist wahr! Ha, Mariamne!
Kühle Schottinnen. Amerikanerinnen mit Diamanten in den Zähnen. Dalarnische Baronesse mit Blau wie Blitzen im Blick. Frauen, die Stirn verschleiert. Frauen, Unzüchtiges im weichen Blick, Frauen mit aufgesprengten Lippen. Frauen aus Bayreuth, aus den Starnbergschlössern. Frauen aus den Pyrenäen. Ruteninnen, deren Väter Franzosen waren.
Sie will gehütet sein und gepflegt, und nur ihr natürliches Welken ist schmerzlos. Verschleiert blieb von da an die Stimmung; um Liebe werbend, dankbar für jeden wärmeren Blick, bemühte sich mein Vater um seine schöne kühle Frau.
Wort des Tages
Andere suchen