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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Almighty, now that high Thou hast raised me, Grant me Thy strength, that I be true! Verzeiht, mein Volk hält draussen sich mehr; Nach jeder Rückkunft, wisset, giebt’s ein Fest: Verschönern möcht’ ich’s, komme deshalb her, Ob mit Verlobung sich’s vereinen lässt? Ich denk’, Ihr habt nach Herzenswunsch gefreit? Senta, mein Kind, sag’, bist auch Du bereit?
In jedem beschränkteren Platze ist freilich weise Sparsamkeit mit solchen Verzierungen nicht genug zu empfehlen; aber hier in diesem großen Raume fällt die Anzahl der Gebäude nur auf, weil man jedesmal die glückliche Wahl bewundern muß, mit der sie angebracht sind, und zugleich den Reichtum, der die Mittel darbot, auf eine so kostbare Weise eines der natürlich schönsten Plätzchen der Erde noch zu verschönern.
Wie Schatten nöthig ist, um zu verschönern, so ist das "Dumpfe" nöthig, um zu verdeutlichen. Die Kunst macht den Anblick des Lebens erträglich, dadurch dass sie den Flor des unreinen Denkens über dasselbe legt.
Die Frau links auf Tafel 55 sehen wir damit beschäftigt, einen schön verzierten Hut aus kleinen Pandanusstreifen zusammenzusetzen. I dargestellten Hut sieht man, dass die Bahau auch durch Zeichnungen auf den Blättern ihre Kopfbedeckung zu verschönern trachten. Das Färben der Blätter und Zusammensetzen der Hüte ist Arbeit der Frauen, die Zeichnungen jedoch werden von Männern ausgeführt.
Nur keine Schatten und des Grames Falten, die hass' ich und will verbannt sie wissen aus meinem Leben!“ „Verzeiht mir, gnädiger Gebieter! Nicht will ich Unmut Euch bereiten, aufheitern Euch und verschönern gern das Leben! Doch erhöret, Herr, auch meine Bitte: Gebt unserem Bund die Weihe, die gewährt ist dem ärmsten Paar von Euren Unterthanen!“
Dein übel, mein lieber Callias, entspringt von einer Einbildungskraft, die dir ihre Geschöpfe in einem überirdischen Glanze zeigt, der dein Herz verblendet, und ein falsches Licht über das was würklich ist ausbreitet; einer dichterischen Einbildungskraft, die sich beschäftiget schönere Schönheiten, und angenehmere Vergnügungen zu erfinden als die Natur hat; einer Einbildungskraft, ohne welche weder Homere, noch Alcamene, noch Polygnote wären; welche gemacht ist unsre Ergötzungen zu verschönern, aber nicht die Führerin unsers Lebens zu sein.
Deine Vernunft, welche beyde regieren und verschönern sollte, wird wie Pulver in eines unachtsamen Soldaten Beutel, durch deine eigne Unbesonnenheit in Feuer gesezt, und du durch dasjenige aufgerieben, was dich beschüzen sollte. Wie, stehe auf, Mann, deine Julia lebt noch, um derentwillen du todt warest: Hierinn bist du glüklich.
"Du erinnerst dich", sagte der Hauptmann, "wie wir auf unserer Reise durch die Schweiz den Wunsch äußerten, eine ländliche sogenannte Parkanlage recht eigentlich zu verschönern, indem wir ein so gelegnes Dorf nicht zur Schweizer Bauart, sondern zur Schweizer Ordnung und Sauberkeit, welche die Benutzung so sehr befördern, einrichteten". "Hier zum Beispiel", versetzte Eduard, "ginge das wohl an.
Die Sonne war eben untergegangen, als ich von den Beschwerlichkeiten der Reise, und einer Diät, deren ich nicht gewohnt war, äußerst abgemattet, vor dem Hofe eines von den prächtigen Landgütern ankam, welche die Küsten des Corinthischen Meeres verschönern.
Vielleicht, dass es bis jetzt kein stärkeres Mittel gab, den Menschen selbst zu verschönern, als eben Frömmigkeit: durch sie kann der Mensch so sehr Kunst, Oberfläche, Farbenspiel, Güte werden, dass man an seinem Anblicke nicht mehr leidet. Den Menschen zu lieben um Gottes Willen das war bis jetzt das vornehmste und entlegenste Gefühl, das unter Menschen erreicht worden ist.
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