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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Als Herr Arne diese Antwort erhalten hatte, versank er in tiefes Grübeln. Und es entstand ein langes Stillschweigen. Nach einer Weile wagte Torarin sich mit einer Bitte hervor. »Ich habe nun Euren Wunsch erfüllt, Herr Arne, und Euch gesagt, wie es auf dem Thinge abgelaufen ist. Habt Ihr mich noch etwas zu fragen, oder wollt Ihr mich jetzt ziehen lassen?«
Und wieder versank er in die Betrachtung des Bildes. »Du Mensch,« sagte er nach einer Weile. »Wenn ich nicht mein Heil von dir empfangen kann, so kann ich dich doch rächen. Meine Hand wird schwer auf denen ruhen, die dich mir gestohlen haben.« Wieder lag er lange Zeit schweigend, dann aber ließ er sich zu Boden gleiten und sank vor dem Bilde auf die Knie.
Der alte Graf versank in trostlose Trauer. Keine Rettung sah er aus dieser gefährlichen Lage, hier inmitten in des Königs Landen schien ihm die Flucht nach Flandern unmöglich. Robert van Bethune murrte und verwünschte innerlich die Reise, die ihn seinen Feinden wehrlos in die Hände geliefert hatte.
Führer. »So ist der Pfad hier verdorben?« »Ja. Du kannst ihn nicht betreten.« »Wo versank mein Vater?« »Dort, dreißig Schritte von hier.« Omar ging so weit vorwärts, als die Decke trug, starrte eine Weile vor sich nieder und wandte sich dann nach Osten: »Allah, du Gott der Allmacht und Gerechtigkeit, höre mich! Muhammed, du Prophet des Allerhöchsten, höre mich!
Das sei auch außer der genauesten Betrachtung der Natur und der Liebe zu ihr der Weg, auf dem die Kunst wachse und auf dem sie bei den verschiedenen Anfängen, die sie in verschiedenen Zeiten und Räumen gehabt habe, gewachsen ist, bis sie wieder versank oder zerstört wurde, um wieder zu beginnen und zu versuchen, ob sie steigen könne.
Einmal raffte er sich empor und ging auf das Zimmer seiner Frau zu; halben Weges aber blieb er stehen und versank neuerdings in dumpfes Staunen. Der alte Hausverwalter trat zu ihm und sprach einige Worte; der Graf aber ging ohne Antwort an ihm vorüber zur Türe hinaus, über die Gänge, auf sein Gemach, das im entgegengesetzten Flügel des Schlosses lag.
Und als sie das Wort ausgeschrien hatte, da schlug die Tür über ihr mit lautem Knalle zu, und die Treppe versank, und die Diener und Dienerinnen verschwanden, und alle Lichter des Saales erloschen, und sie war wieder unten am Boden und konnte nicht heraus.
In der Höhe hellte sich die Nacht, in der Tiefe versank die Etsch als schimmerndes Band, und das Firmament wehte wie eine bestickte Fahne über ihren Köpfen. Anrückende Felsen machten den Uferpfad ungangbar, und sie schlugen die Richtung nach einem kleinen Joch ein, wo das Kirchlein von St. Martin am Kofl stand.
Der vergebliche Versuch, den Werther zur Rettung des Unglücklichen gemacht hatte, war das letzte Auflodern der Flamme eines verlöschenden Lichtes; er versank nur desto tiefer in Schmerz und Untätigkeit; besonders kam er fast außer sich, als er hörte, daß man ihn vielleicht gar zum Zeugen gegen den Menschen, der sich nun aufs Leugnen legte, auffordern könnte.
»So schlimm ist es gar nicht!« behauptete Emma heute. »Eine gute Hausfrau kann sich nicht bloß um ihre Toilette kümmern.« Dann versank sie in ihr früheres Stillschweigen. So blieb sie auch an den folgenden Tagen. Ihre Sprache, ihr Benehmen, ihr ganzes Wesen waren wie verwandelt. Sie kümmerte sich um ihr Haus, ging wieder regelmäßig in die Kirche und hielt ihr Dienstmädchen strenger.
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