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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Morgen frühe geschäftig verläßt sie das Lager der Liebe, Weckt aus der Asche behend Flammen aufs neue hervor. Denn vor andern verlieh der Schmeichlerin Amor die Gabe, Freude zu wecken, die kaum still wie zu Asche versank.

Aber je näher wir andern herankamen, desto mehr versank der Schwarze hinter den grünen Blättern doch glücklicherweise nur aus Höflichkeit, denn er empfing uns mit einer tiefen Verbeugung an den Rokoko-Sandsteinpfeilern des Gartentores, reichte dem Herrn Kunemund gleichfalls die Hand und sagte: »Ist es der Herrschaft endlich gefällig gewesen?

Und haben nicht, als Europa in neue Barbarei versank, und religiöse Begeisterung plözlich den heiligen Orient öfnete, unsere Vorältern aus jenen milden Thälern von neuem mildere Sitten heimgebracht!

Warte, sprach er und war bereits in den Strom gesprungen; aber das Wasser der Donau war sehr wild und riß ihn hinab in die Tiefe; noch einmal kam er herauf, die Blumen hielt er fest in der Hand und mit seiner letzten Kraft warf er sie in die Höhe zu ihr, die er liebte, und rief: Vergiß-mein-nicht! dann versank er und ward nie mehr gesehen.

Er beurteilte sich jetzt selbst, bewunderte sich aufrichtig, überließ sich dem Strome seiner Gedanken und versank in eine jener Ueberlegungen, die das Herz entzücken und erheben, die ihm schmeicheln und es trösten.

Und Peterlein nickte ihm zu. Er mochte ihn gerne leiden, den alten Turm mit dem breiten Gesicht, und er liebte auch die Zeiger, die so lustig Verstecken spielen konnten. Der eine, kleinere, glitzerte stundenlang oben in der Sonne, dann versank er, und Peterlein sah ihn des Abends nie. Der große lief viel schneller.

Frank Aschenbrenner, erregt von dem Bild der Heimat, vergaß die Vorgänge der Umgebung und wie ein Schlummernder, dessen Schlaf unterbrochen wurde, alsbald von neuem die Augen schließt, versank er beinahe hilflos und ganz selbstvergessen in eine Folge von phantastischen Vorstellungen, von wunderbaren Zufällen und Ereignissen, die von den Wünschen und von der Erwartung in uns geweckt werden.

Da schwirrten, ehe er noch fertig gesprochen hatte, schon die nächsten heran. Er versteifte alle Muskeln, und knirschte vor Wut, als sein Oberkörper dennoch zurückfuhr, und der Kopf für einen Augenblick zwischen den Schultern versank. Nicht die Wucht, mit der das Heulen heranflog, ließ ihn zusammenzucken!

Dann versank er, noch anschließend, über das Thema »Kleider machen Leute« in ausgedehnte trübe Betrachtungen. »Ja, meine Eltern haben das Geld dazu, mein Papa ist eine gute alte Firma. Also gelange ich, wie von selbst, an den ersten Schneider der Stadt, und der macht mir Röcke und Hosen, ohne daß ich ihn darum bitten muß, ja bitten darf, aus den teuersten Stoffen und nach den neuesten Schnitten.

Diederich reichte beide Hände hin, eine Seligkeit, kaum zu ertragen, flutete ihm vom Herzen in den Hals, er redete von selbst und bevor er wußte was. „Seine Majestät ... Unerhörte Gnade ... Bescheidene Verdienste, nie wankende Treue ...“ Er dienerte, er legte, wie Karnauke ihm das Kreuz überreichte, die Hand auf das Herz, schloß die Augen und versank: so als stände vor ihm ein anderer, der Geber selbst.

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