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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Darauf erschien seine Großmutter bei der Steuerbehörde, wo Kieselack einen kleinen Posten bekleidete, und zeigte an, daß ihr Enkel sie bestohlen habe. Endlich hatte man einen Vorwand, ihn zu entlassen. Wegen des Spielskandals hatte man es nicht gewagt. Der Schüler Kieselack versank auf den Grund. Unrat beging dies festlich, ganz für sich allein.
Er hat auch davon uns noch ein Stück erfassen lassen durch seinen großen Tod. In Schweigen versank die Sinnenwelt, das unaussprechliche leuchtete auf, das gesucht, in sich und in allen Dingen, lebenslang; verklärt fühlte er es nahen. Dieses Buch ist seine Wegspur dorthin. Zu Ende der Weg; erreicht das Ziel; wortlos das letzte.
Unser Fenster wurde aufgemacht: die Sonne scheint herein, die Vögel zwitschern, die Luft ist erfüllt von Frühlingsdüften und die ganze Natur lebt auf, nun, und auch alles andere war genau so, wie es sich gehört, genau wie es sein muß, wenn es Frühling wird. Ich versank sogar ein Weilchen in Träumerei und dabei dachte ich nur an Sie, Warinka.
Auch er versank danach wieder im Spiel wie ein Frosch, der flüchtig das Wasser verlassen hat, nur um ein Donnerwetter am Himmel zu bequaken. Natalie begrüßte Arnold etwas verlegen.
Es ging nicht an, ihn mit demselben Maßstab zu messen wie andre Menschen. Aber dann versank Peter Nord wieder in seine Träume. Sie hatte sich also seiner alle diese Jahre erinnert, und jetzt konnte sie nicht sterben, ohne ihn gesehen zu haben. Ach, man denke, daß ein junges Mädchen alle die Jahre herumgegangen war und an ihn gedacht, ihn geliebt und vermißt hatte.
Dann stand er in dem finstern Zimmer, wo sich sein Bett befand. Aber er entkleidete sich nicht, sondern setzte sich auf den Bettrand und versank in tiefes Sinnen. Was die Mutter eben gethan, erschütterte ihn bis ins Innerste. Sie wollte also nicht, daß der Vater ihn schlug
Er bekam keine Antwort; die Frau war ganz plötzlich, von einer Sekunde zur andern, eingeschlafen. Unter dem Philosophen versank die Welt. Sein Wesen wurde grau vor Einsamkeit. Erst Minuten später betrachtete er wieder das Gesicht der Schlafenden, das den Ausdruck furchtbarster Trauer und Klage trug.
Das Geschick seines Freundes, denn das war ihm Graf Zronievsky gewesen, stimmte den Fremden ernst und trübe, er versank in jenes Hinbrüten, das die Welt und alle ihre Verhältnisse vergißt, und der Gesandte mußte ihn, als der erste Akt der Oper zu Ende war, durch mehrere Fragen aus seinem Sinnen aufwecken, das nicht einmal durch das Klatschen und Bravorufen des Parterres unterbrochen worden war.
So eins mit mir als wie mein eignes Haar. Erlebnis. Mit silbergrauem Dufte war das Tal Der Dämmerung erfüllt, wie wenn der Mond Durch Wolken sickert. Doch es war nicht Nacht. Mit silbergrauem Duft des dunkeln Tales Verschwammen meine dämmernden Gedanken, Und still versank ich in dem webenden Durchsicht'gen Meere und verließ das Leben. Wie wunderbare Blumen waren da, Mit Kelchen dunkelglühend!
Manche Umstände traten ein, die seine Hoffnung von einer Zeit zur andern verzögerten. Er versank darüber, wie er sich in einem seiner Briefe äußerte, "in einen Zustand von Unthätigkeit und Verdrießlichkeit, der ihm oft zur Last ward." Eine Beurtheilung von Bodmer's "Noachide" half ihm die langweilige Zeit einigermaßen verkürzen. Genußreiche Tage versprach sich Wieland von dem Leben in Zürich.
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