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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wenn unser Vater so lange schliefe bis ich ihn wekte, so solltet ihr auf immer die Helfte seiner Einkünfte geniessen, und der Liebling euers Bruders Edgar seyn." Hum! Verrätherey! schlieffe, bis ich ihn wekte solltet ihr die Helfte seiner Einkünfte geniessen Mein Sohn Edgar! Hat er eine Hand diß zu schreiben? Ein Herz und ein Gehirn, diß auszubrüten? Wenn kam euch diß zu? Wer bracht es euch?

Nein, nein, der Trank, der Trank O mein theurer Hamlet! der Trank, der Trank Ich bin vergiftet Hamlet. O Abscheulichkeit! he! laßt die Thüren verrigelt werden: Verrätherey! wer ist der Thäter Laertes. Hier ist er; Hamlet, du bist des Todes, kein Arzneymittel in der Welt kan dich retten.

Was ist die Ursache, Laertes, daß deine Empörung sich dieses Riesenmässige Ansehen giebt? Laßt ihn gehen, Gertrude; besorget nichts für eure Person; es ist etwas so Göttliches um einen König hergezäunt, daß Verrätherey zu dem was sie gerne wollte, durch die Vergitterung nur hineinguken kan; ohne die Kraft zu haben ihren Willen ins Werk zu sezen. Sagt mir, Laertes, warum seyd ihr so aufgebracht?

Ihr schlaft und schnarchet sorgenfrey, Weil mördrische Verrätherey Zu euerm Unglük wacht. Auf, auf, seht den gezükten Tod Der euerm sichern Naken droht; Erwacht! Erwacht! Erwacht! Antonio. So laß uns schnell seyn. Gonsalo. Ha, ihr guten Engel, beschüzt den König! Alonso. Wie, was ist dieses? ha! Erwachet! Warum steht ihr mit entblößtem Degen? Warum solche gespenstmäßige Blike? Gonsalo.

Ich sag es noch einmal: wenn Ludwig diesen Tag gewinnt, so ist er meineydig, wenn diese eure Augen noch einen Tag in Osten aufgehen sehen; sondern in eben dieser Nacht, deren schwarzer anstekender Athem albereit den brennenden Kamm der alten, matten, ermüdeten Sonne anhaucht; in dieser Nacht, sollt ihr zum leztenmal athmen, und für die willkommne Verrätherey den gewöhnlichen Lohn der Verräther bekommen.

Niemals hat unedle heuchlerische Verrätherey ihren Anschlägen mit so tödtlichen Wunden eine Farbe angestrichen; so großmüthig verschwendet kein Verräther sein Blut. Gestattet also nicht, Gnädigster Herr, daß der edle Mortimer durch eine so unverdiente Beschuldigung entehrt werde. König Heinrich.

Ich glaube du bist nicht klug, Weib Jung, laß mich die Schrift sehen. Aumerle. Ich bitte euch, haltet mir's zu Gnaden; ich kan es nicht sehen lassen. York. Ich will es aber sehen, sag ich Verrath! Schändlicher Hochverrath! Nichtswürdiger! Verräther! Sclave! Herzogin. Was ist es dann, Milord? York. He! wer ist da drinn? Sattlet mein Pferd. Himmel, was für eine Verrätherey ist das! Herzogin.

Verrätherey! Verrätherey! König. O helft, meine Freunde, vertheidiget mich, ich bin nur verwundet Hamlet. Hier, du blutschändrischer, mördrischer, verdammter Dähne, trink diesen Becher aus ist die Perle hier? Folge meiner Mutter Laertes. Er hat empfangen was er verdient hat. Er selbst mischete das Gift.

O haltet ein, liebster Gemahl, vollendet den entsezlichen Gedanken nicht! Diese auf ewig eurer Liebe geheiligte Brust, ist keiner Verrätherey fähig. Der Fluch falle auf den Tag, der mich in die Arme eines andern Mannes legen wird! Nur diejenige heyrathet den zweyten Mann, die den ersten ermordet hat Hamlet. Wurmsaamen, Wurmsaamen! Herzogin.

Diese neuerlichen Verfinsterungen der Sonne und des Monds bedeuten uns nichts Gutes. Wenn schon die Ordnung der allezeit weisen Natur nicht dadurch aufgehoben wird, so leidet sie doch unter den Folgen. Die Liebe erkaltet, die Freundschaft fällt ab, Brüder trennen sich. In Städten Aufruhr; in Provinzen Zwietracht; in Pallästen Verrätherey; und das Band zwischen Sohn und Vater aufgelöst.

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