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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Zum Heil für Deutschland erwachten um dieselbe Zeit ähnliche Wünsche in München und Stuttgart. Wie laut auch König Ludwig im ersten Zorne wider Preußens und Darmstadts Verräterei gescholten hatte, auf die Dauer konnte er sich doch nicht verbergen, daß seine eigenen kühnen Pläne gescheitert waren. Nachdem Kurhessen zu den Mitteldeutschen übergetreten, war an eine Vergrößerung des Süddeutschen Vereins nicht mehr zu denken; der rein deutsche Bund unter Wittelsbachs Fahnen blieb ein Traum. Ebensowenig konnte der Verein in seiner vereinsamten Stellung verharren. Auch trat, wie Metternich vorhergesehen, die alte Abneigung zwischen den beiden Königen bald wieder hervor. Die Hoffnung auf einen Handelsverein mit der Schweiz ward zunichte an der Zwietracht der Eidgenossen. So blieb den oberdeutschen Königen nur die Wahl, entweder mit Preußen oder mit dem sächsisch-englischen Verein eine Verbindung zu suchen. Hinter Sachsen und Hannover aber stand

Die schöne Danae meldete ihrem Freunde, daß sie die Verräterei des Hippias, und die Ursache der heimlichen Entweichung Agathons, bei ihrer Zurückkunft nach Smyrna bald entdeckt habe.

Begegnet ja, Dass sich ein Brief verirrt, dass ein Bedienter Aus seinem Dienst in einen andern geht, Dass ein Papier aus seinen Händen kommt, Gleich sieht er Absicht, sieht Verräterei Und Tücke die sein Schicksal untergräbt. Prinzessin. Lass uns, geliebter Bruder, nicht vergessen, Dass von sich selbst der Mensch nicht scheiden kann.

Es war ein ergötzlicher Anblick, wie die beiden sich rauften, der glatte Epikuräer, der sich nur gerade soviel hinter der Frömmigkeit verschanzte, daß seine heimliche Verräterei nicht zu merken war, und der plumpe Jüngling mit dem dünngespaltenen Mund und dem zurücktretenden Profil eines traurigen Schafes.

Diese Nachricht schmerzt die Königin nicht weniger, als die Überzeugung, zu der sie durch den unglücklichen Brief von der Verräterei des Grafen gelangt. Der Herzog glaubt, nun auch sein Stillschweigen brechen zu müssen und der Königin nicht länger zu verbergen, was er in dem Zimmer der Blanca zufälligerweise angehört habe.

Auf diesem Theater der Verstellung, der Betrügerei, der Intriguen, der Schmeichelei und Verräterei, wo Tugenden und Pflichten bloße Rechen-Pfenninge, und alle Gesichter Masken sind; kurz, an einem Hofe, gilt keine andre Regel als die Konvenienz, keine andre Politik, als einen jeden Umstand mit unsern eignen Absichten so gut vereinigen als man kann.

Unter dem Schein der Obsorge und Voraussicht beging mein Freund die Verräterei, vor seiner Reise in die Ferien an meinen Onkel zu schreiben, daß ich es mit den neuen Aufgaben nicht ernst nehme, und daß er infolgedessen meinem Tun und Treiben nicht länger Vorschub leisten wollte; die akademische Laufbahn sei mir nach seiner Überzeugung verschlossen.

Ihre Meinung war, daß es früher schon nicht wohlgetan gewesen sei, einem so zweideutigen Manne den Kern der Reiterei anzuvertrauen; um so notwendiger scheine es jetzt, ihn wenigstens sofort unschädlich zu machen, bevor er die thessalische Ritterschaft noch mehr für sich gewinne und sie in seine Verräterei verwickle.

Ich will der Blanca gern ihre Verräterei vergeben, ich will sie ihr verdanken: wenn dafür der Graf nur unschuldig war." Aber der Kanzler sagt: wenn es die Königin schon hierbei wolle bewenden lassen, so dürfe er es doch nicht; das Verbrechen sei zu groß; sein Amt erfodere, es zu ergründen; besonders da aller Anschein sich wider den Grafen erkläre. "Die Königin.

Wenn jetzt von Flucht was und Verräterei An meinem grauen Haar zu Tage kommt, So ist mir das so neu, Ihr Herrn, als Euch: Doch dann der Teufel soll den Hals ihm brechen. Walter Schafft Frau Brigitt herbei, Herr Richter Adam. Adam Wird Ew. Gnaden diese Sache nicht Ermüden? Sie zieht sich in die Länge. Ew. Gnaden haben meine Kassen noch, Und die Registratur Was ist die Glocke?

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