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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Mit zähem Eigensinn hielt jeder Hof seine Forderungen fest, obschon im Grunde noch keiner eine durchgebildete handelspolitische Überzeugung besaß; jede Nachgiebigkeit erschien wie ein Verrat an der eigenen Souveränität. So fehlten alle Vorbedingungen einer Verständigung. Ein prunkendes Aushängeschild für den Verein war rasch gefunden.
Es ist schon erwähnt worden, daß »Bergmilch« seine Eigenart am wenigsten verrät. Es ist eine früh entstandene, für eine Zeitschrift verfaßte Erzählung, die nur aus äußeren Gründen den »Bunten Steinen« angegliedert wurde.
Ich schütze dich vor Papst und Klerisei! Du kennst die Wahrheit, übe nicht Verrat, Gib Zeugnis! Wage eine Mannestat! Bekenn, Erasme, ob du ein Papist, Ein Römer oder evangelisch bist! Kein Drittes! Gib in großem Stile dich! Du kneifst die Lippen bist du unser? Sprich!... Dein schlaues Auge blickt mich spöttisch an?... Vale, Erasme! Tot und abgetan! XXXV Das Huttenlied
Ihm graut vor dir, er scheut dich, flieht dich, haßt dich, Wie du die Deinen, so verrät er dich! Grab ein, grab ein die Zeichen deiner Tat, Die Tat begräbst du nicht! Medea. Schweig! Gora. Nein! Schweig, sag ich! Was rasest du in deiner tollen Wut? Laß uns erwarten was da kommt, nicht rufen. So wär' denn immer da, was einmal dagewesen Und alles Gegenwart?
Kurz nach des Residenten vergeblichen Versuchen, Havelaar zur Einziehung seiner Briefe zu bewegen, oder zum Verrat der armen Leute, die auf seine Grossmut vertraut hatten, trat Verbrugge einmal bei ihm ein. Der brave Mann war totenbleich und konnte nur mit Mühe sprechen. Ich bin beim Regenten gewesen, sagte er ... das ist infam ... doch verraten Sie mich nicht. Was? Was soll ich nicht verraten?
Und als sie ihn nun von dem schweren Unglück der gotischen Waffen, von dem Fehlschlagen all’ seiner Pläne – an dem ihr heimtückischer Verrat so großen Anteil trug, – tief, bis zur krankhaft-schwermütigen Verfinsterung des Geistes, zu marternder Selbstpeinigung niedergebeugt sah, so wirkte dieser Anblick gewaltig auf ihre aus Härte und Glut seltsam gemischte Natur.
Ihm graut vor dir, er scheut dich, flieht dich, haßt dich, Wie du die Deinen, so verrät er dich! Grab ein, grab ein die Zeichen deiner Tat, Die Tat begräbst du nicht! Medea. Schweig! Gora. Nein! Schweig, sag ich! Was rasest du in deiner tollen Wut? Laß uns erwarten was da kommt, nicht rufen. So wär' denn immer da, was einmal dagewesen Und alles Gegenwart?
Freundschaft, Liebe und Wärme waren verwandelt in Haß, Verrat und Tücke, und das Mitempfinden schien gestorben seit tausend Jahren oder schien in unendliche Entfernungen gestoßen. Eine Klage wagte ich nicht zu äußern. Ich hatte zu keinem, zu keinem dieser unverständlichen Menschen ein Vertrauen.
Er ist immer so ganz allein und ohne Liebe, und nun glaubt er einen Menschen gefunden zu haben, und der verrät ihn...« Hans Hansen sah von der Seite in Tonios Gesicht, und irgend etwas in diesem Gesicht mußte ihn wohl dem Gegenstande gewinnen, denn er schob plötzlich wieder seinen Arm unter den Tonios und fragte: »Auf welche Weise verrät er ihn denn, Tonio?« Tonio geriet in Bewegung.
So aber nimmt er von unserm Turme die Stellung der Verbündeten auf, verrät sie, und wir werden es morgen früh schon sehen, wenn sie ihn nicht niedergeschossen oder erwischt haben.« »Er rennt mit seinem Pferde an ein Haus an und zerschmettert sich und das Tier,« sagte eine Magd. »Der rennt nicht an,« erwiderte ein Knecht, »er sieht sich die Sache gut zusammen und versteht sein Ding.«
Wort des Tages
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