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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die Mädchen merkten das zuerst; auch sein Aussehn war von dem verschieden, wie sie ihn zuletzt gesehn; er war weit magerer geworden, und sah bleicher aus als früher. Ihre erste Frage galt auch seinem Wohlsein ob er krank gewesen? er verneinte das lächelnd, und sollte nun vor allen Dingen von Clara erzählen, von der sie es sich gar nicht erklären konnten, daß sie nicht geschrieben hatte.

Kaum waren wir zu Hause angekommen, so trat die Schwester des Rechtsanwalts Freytag in großer Eile in unsere Wohnung und fragte aufgeregt, ob wir nicht wüßten, was passiert sei? Wir wohnten in der äußeren Stadt, wohin Nachrichten, namentlich am Sonntag, nicht rasch drangen. Ich verneinte die Frage. Darauf stellte Fräulein Freytag weiter die Frage: „Kennen Sie einen Dr. Nobiling?

Aber sie verneinte und sank sofort wieder in inbrünstiges Gebet. Ich verliess sie. Zwei Tage ging ich wie verstört umher. Weder in meiner Wohnung, noch in den Strassen fand ich Ruhe vor dem Gedanken, dass ich den Tod umarmt hatte. Am dritten Tag fasste mich eine unbezwingliche Neugier. Ich suchte das Viertel wieder auf, um etwas über die Bewohnerinnen des alten Palazzo zu erfahren.

Als ich jenes unbedingt bejahte, dieses lächelnd verneinte, schüttelte er den Kopf und sagte, mein Fall sei außerordentlich interessant; es sei ein ganz besonderer Fall. Ich ließ ihn nicht entschlüpfen. Ich wollte Aufschluß haben über das, was er »meinen Fall« nannte. Ich bot ihm Behelfe. Ich sagte: Es ist nicht entscheidend, daß ich mich unter Deutschen als Deutscher fühle.

Frau Behold fragte Caspar, ob er davon vernommen habe, und als er verneinte, sah sie ihn mit schlauem Augenzwinkern an und wollte wissen, ob er daran glaube. »Ich seh’ nur nicht, wo der Storch da hinunterfliegen kannantwortete er harmlos, »es ist ja alles mit Gittern vermachtFrau Behold staunte. »Ei du Tropfrief sie aus, »schau mich einmal aufrichtig anEr schaute sie an.

Sie runzelte klug die Stirn. »Dusprang sie plötzlich ab, »heut früh hat die Puzzi Junge bekommen, hast es gesehenMely verneinte. Dele zog einen Zettel aus der Tasche, der mit den steilen, zurückgebogenen Schriftzügen Helenes beschrieben war. Es stand darauf: Die Geburt von vier gesunden Jungen zeigen hocherfreut an: Frau Puzzi, Kater Jonas. Mely lachte.

Wer hat mir denn diese große Erquickung gebracht? Gewiß die Trine, es kommt von der Frau Oberst.« – »War denn die Trine bei dir in der Stube, Mutterfragte das Kind. – Die Mutter verneinte dies. – »Dann ist es nicht die Trine, das weiß ich«, sagte das Wiseli bestimmt; »sie geht jedesmal in die Stube, wenn sie etwas bringt.

Er erstaunte, behauptete, mich von seinem Wagen aus mit einer Dame am Arm gesehen und begrüßt zu haben. Er schwieg, etwas beleidigt, als ich es wieder verneinte. Aber plötzlich kam mir der Gedanke: Wie, wenn es die Gesuchten wären? Man war in allen Zirkeln sehr gespannt auf diesen Abend.

Als er schon auf der Treppe war, eilte ihm Daumer nach und fragte, ob es ihn nicht störe, wenn er morgen fremde Leute hier im Hause treffe, es hätten sich einige Herrschaften zu Besuch angesagt. Der Archivdirektor verneinte. Es gehörte zu den Charaktereigentümlichkeiten Daumers, daß er sich in einmal gefaßte Ideen bis zur offensichtlichen Schädlichkeit verrannte.

Zum frohen Mepfang erkundigte sich Eduard nach dem Zustande des Freundes und vernahm, wie vollkommen nach seinen Wünschen ihn das Glück begünstigt habe. Halb scherzend vertraulich fragte Eduard sodann, ob nicht auch eine schöne Verbindung im Werke sei. Der Freund verneinte es mit bedeutendem Ernst.

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insolenz

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