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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Als ich diesen Punkt verneinte und ihm einige menschliche Begriffe von unserer Lehre beibringen wollte, mochte er nicht sonderlich darauf merken, denn es kam ihm zu alltäglich vor, und er wandte sich zu einer neuen Frage: "Man versichert uns", sagte er, "daß Friedrich der Große, welcher so viele Siege selbst über die Gläubigen davongetragen und die Welt mit seinem Ruhm erfüllt, daß er, den jedermann für einen Ketzer hält, wirklich katholisch sei und vom Papste die Erlaubnis habe, es zu verheimlichen; denn er kommt, wie man weiß, in keine eurer Kirchen, verrichtet aber seinen Gottesdienst in einer unterirdischen Kapelle mit zerknirschtem Herzen, daß er die heilige Religion nicht öffentlich bekennen darf; denn freilich, wenn er das täte, würden ihn seine Preußen, die ein bestialisches Volk und wütende Ketzer sind, auf der Stelle totschlagen, wodurch denn der Sache nicht geholfen wäre.

Mein Geständnis machte seinem wohlwollenden und gegen mich stets vertraulichen Wesen ein schnelles Ende. Ich mußte den Degen abliefern und wurde sogleich inhaftiert. Dies alles war von keinem Belang mehr für mich. Ich wurde gefragt, ob ein Zweikampf beabsichtigt gewesen sei. Ich verneinte, weiß aber kaum, warum. Ich hätte meine Verteidigung darauf bauen können, ich tat es nicht.

Ich lachte dem alten Knaben ins Angesicht und fragte, ob er sich vielleicht nur versprochen und fünf oder fünfzehn Gulden gemeint habe? Er aber verneinte ernsthaft und meinte, daß er wohl ein Narr sein müßte, sich damit abspeisen zu lassen. »Nunfiel ich ihm ein, »an Eurer Narrheit hat es wohl keinen Zweifel, denn die habt Ihr bei mir an Bord durch all Eure Handlungen klar genug erwiesen.

Na, und das braucht man.“ Kienast bestätigte, daß man es brauche. Frau Heßlings Frage, ob er schon verheiratet sei, verneinte er und sah dabei auf Magdas Scheitel, denn sie hatte den Kopf gesenkt. Diederich stand auf und schlug die Hacken zusammen. „Herr Kienast,“ sagte er schnarrend, „ich stehe zu Ihrer Verfügung.“ „Eine Zigarre nimmt Herr Kienast noch“, bat Magda.

Meine Frage, ob denn Bismarck nicht auch Ritter des Elephantenordens, des höchsten dänischen Ehrenzeichens, sei, verneinte der Küster ironisch lächelnd, indem er hinzufügte, daß das nie geschehen werde; den Danebrog habe er vor 1864 erhalten.

Wissen Sie etwas Bestimmtes darüber?“ forschte Grete, den ersteren Einwand umgehend. „Er soll ein Versprechen haben von seiner Kousine auf Falsterhof, aber auch bloß ein Versprechen, das an Bedingungen geknüpft ist.“ „In der That? Von wem haben Sie das? Von ihm selbst?“ Hederich verneinte stumm. Er wollte nicht mit der Sprache heraus.

Mehrfach forschte er sie über ihre Reise in das Lager der Söldner aus. Er fragte sogar einmal, ob sie nicht doch von jemandem dazu angestiftet worden sei. Sie verneinte es durch eine Kopfbewegung. Salambo war stolz darauf, den heiligen Mantel gerettet zu haben. Immer wieder kam der Suffet unter dem Vorwande, militärische Dinge zu erkunden, auf Matho zurück.

Fehlte es den Großen der Erde nicht an Lebenskenntnis, so wäre ihnen das Volk mehr und etwas andres als eine Melkkuh. Lassen wir also den Stahl glühen, damit er hart werde. Sind heute Korrekturen gekommenHenriette verneinte und ging seufzend hinaus. Es gibt eine innere Stimme, die beredsamer ist als die Weisheit der Sentenzen.

Sie war blaß geworden, faßte sich aber sofort und erwiderte seinen Händedruck. »Ich hörte, daß heut über Döbbernitz entschieden werden sollentgegnete sie. »Hast du noch keine NachrichtEr verneinte. Das sei unmöglich; vor zwei, drei Uhr könne der Termin nicht beendet sein. »Und warum bist du nicht selber daSie hatte sich wieder gesetzt, und er warf sich neben sie auf die Erde.

Dante verneinte mit derselben Gebärde. "Und du läßt den Verräter in deiner Komödie seine Unschuld beteuern?" "Herr", rechtfertigte sich der Florentiner, "werde ich, wo klare Beweise fehlen, einen Sohn der Halbinsel mehr des Verrates bezichtigen, da schon so viele Arglistige und Zweideutige unter uns sind?" "Dante, mein Dante", sagte der Fürst, "du glaubst nicht an die Schuld und du verdammst!

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