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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Araber musterte mich mit rachgierigem, der Derwisch mit verächtlichem Blick. »Weißt du, wer ich binfragte mich der Derwisch. »Nein, aber ich vermute es.« »Nun, wer bin ich?« »Du bist Abu Seïf.« »Ich bin es. Kniee nieder vor mir, Giaur!« »Was fällt dir ein! Steht nicht im Kuran geschrieben, daß man nur Allah allein anbeten soll?« »Das gilt nicht für dich, denn du bist ein Ungläubiger.

Das weitere dieser lateinischen Anmerkung ist rührend, aber ich vermute, daß der Leser einer so langen Erzählung schon müde ist.

Stumm ist die Nacht und die Zeit hat kein Maß mehr den Sinnen. Alle Organe sind ins Krankhafte verfeinert, und wenn sie seufzt, so vermute ich einen tiefen Schmerz in ihr, und höre nicht auf zu fragen. Aber unbewußt frage ich, nur um sie zu liebkosen mit der Stimme, um sie zu trösten, um ihr zu versichern, daß sie beschützt sei.

Was gilt's, der Herr Major ist nicht nach Hause gekommen, und Er hat hier auf ihn gelauert? Just Was der Mann nicht alles erraten kann! Wirt Ich vermute, ich vermute. Sein Diener! Nicht doch, Herr Just! Just Nun gut; nicht Sein Diener! Wirt Ei, Herr Just! ich will doch nicht hoffen, Herr Just, Daß Er noch von gestern her böse ist? Wer wird seinen Zorn über Nacht behalten?

Allerdings, Herr Knoop! Ich vermute, daß die Urheberin dieser und ähnlicher Verdächtigungen, mit denen ich seit Jahresfrist verfolgt werde, eine jetzt in Dresden lebende Dame der vornehmen Gesellschaft ist, der ich den Hof machte, von der ich mich aber zurückzog, weil ich ihren Charakter zur rechten Zeit durchschaute.

Klamm zuckte die Achseln. „Wenn ich ehrlich sein soll, so läßt mich meine Menschenkenntnis bisher in Stich. Ich weiß nicht sicher, wie sie ist. Ich vermute nur, daß mein Urteil zutrifft. Ich sehe, daß sie sich erstaunlich zu fügen weiß, zu schweigen, ihr eigentliches Wesen zu verbergen versteht. Ganz präzise gefaßt, würde ich sagen: „Sie besitzt die Kunst, mit ihren Eigenschaften zu ökonomisieren, immer nur das zu geben und zu thun, was am Platz ist. Und doch

Es ist fast von gar keiner Bedeutung. Sobald es ein bisschen auftrocknet, wollen wir hetzen. Gräfin. Geh, zieh dich um! Ich vermute, dass wir zu Tische noch einen Gast haben, der sich nur kreuz Zeit bei uns aufhalten kann. Baron. Wird der Hofrat kommen? Gräfin. Er versprach mir, heute wenigstens auf ein Stündchen einzusprechen. Er geht auf Kommission. Baron. Es sind einige Unruhen im Lande.

Ja, Betty. Es ist Lady Solmes; eine Anverwandte meines Mellefont. Es wandelte ihr gähling eine kleine Schwachheit an. Wo ist sie jetzt? Betty. Mellefont hat sie bis an die Türe begleitet. Sara. So ist sie ja wohl wieder fort? Betty. Ich vermute es. Aber je mehr ich Sie ansehe, Miß Sie müssen mir meine Freiheit verzeihen , je mehr finde ich Sie verändert.

Ich vermute, es fehlte ihr das, was die schottische Bäuerin dasin die Augen springendenennt, jenen unbestimmten Geschlechtsmagnetismus, der jenen unschönen, armen, entsetzlichen Frauen, von denen sie sprach, eigen war. Oder es fehlte ihr der Wille zum Leben, und daher kam kein Lebensgefährte zu ihr.

»Ich komme vom Hof, ich komme als Abgesandter Ihrer Mutter, ich komme, Sie zu holenfuhr der Fremde fort, nicht weniger hastig, nicht weniger respekterfüllt. »Ich vermute, daß Sie seit langem darauf vorbereitet sind. Doch müssen wir auf der Hut sein. Wir haben große Hindernisse zu scheuen. Sie müssen mit mir entfliehen. Alles ist bereit.

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