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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aber neben Kallems zwei Stuben sei ein großer Saal, auf den er, Rendalen, es schon längst abgesehen habe; die Wirtin würde ihn gern vermieten. Und ihm passe er gerade. Allein schon Klavier zu spielen in diesem Saal! "Hast Du bereits mit der Wirtin darüber gesprochen?" "Nein; das will ich jetzt." Und damit war er hinaus. Dann kamen beide, er und die Wirtin, wieder herein.
Die englischen Kaufleute, welche Bürgerhantierung wie Kleinhandel und Wiederverkauf trieben, wurden in Strafe genommen. Die Lieger mußten sich verpflichten, sich im Winter jedes Handelsverkehrs zu enthalten. Den Bürgern wurde verboten, an Gäste Häuser zu vermieten.
Zufällig hatte er davon gehört, daß in einem Haus in Pötzleinsdorf eine Wohnung von drei Zimmern billig zu vermieten sei; er sei heute vormittag dort gewesen, und da sich alles in wünschenswertem Stand gezeigt, habe er die Wohnung gleich gemietet. In vierzehn Tagen könnten sie übersiedeln, Olivia möge es zu Hause ausrichten.
Und erlittet Ihr eine Einbuße an Leuten, so füllet Ihr das Heer aus den Schweizern, die sich nun überallhin vermieten, seit sie aus Mangel an Führung und an einem Staatsgedanken ihre schon gewonnene Weltstellung und ihre auswärtige Politik verscherzt haben." "Schade", redete Pescara mit sich selber.
Die Brauerei vor der Parkeinfahrt war der Anfang; man wollte Hellstern das Leben schwer machen, man kannte seine Schwächen; der Rauch der Fabrikschlote und der Spektakel der Maschinen sollten ihn forttreiben. Um all diese Ideen und Machenschaften der Möllers kümmerte sich der Kommerzienrat wenig. Das war ihm zu kleinlich; er konnte keine Logierhäuser bauen und sie an die Badegäste vermieten.
Um sie zu begütigen, half der Großvater doch mit bei der Anzeige, und sie lautete schließlich so: 'Hier ist ein fesches Sommerhaus zu vermieten, auch winters brauchbar, wenn es beliebt. Es liegt im Grünen und hat einige Möbel.
Nun kommt noch dazu, daß sie selbst eine ungemein große Gabe zu erzählen hat, sie weiß alle Gegenstände, die sie einmal sieht, gleich so zu fassen und vorzutragen, daß man sie auch zu sehen glaubt, kurz, als Herz das erstemal mit ihr in Gesellschaft war, wo sie denn gleich einige ihrer Briefe hervorgezogen, und von ihr hörte, daß sie ein Zimmer in ihrem Hause um einen sehr wohlfeilen Preis zu vermieten habe, zog er sogleich des folgenden Tages bei ihr ein, und nun war er für alle unsere Gesellschaften verloren.
Was man außer der Wohnung noch nötig hat, ist ebenfalls zu vermieten: Möbel aller Art, Betten, Porzellan, Küchengeschirr, Hausgeräte und Gemälde, Gläser und Kronleuchter, Tisch- und Bettwäsche, alles wie man es verlangt, auf das Prächtigste oder zierlich einfach. In der Zeit von zwei Stunden kann ein großes Haus mit allem Nötigen und Überflüssigen versehen werden.
Hier schuf sie sich durch Vermieten und Anfertigen von »Blumen und Ballgarnituren« einen Unterhalt, der mit den Zinsen ihres Vermögens, das sie in Braunschweigischen Staatspapieren angelegt hatte, ihr ein auskömmliches Leben gestattete. Von der klugen, geistvollen Frau angezogen, fanden sich bald zahlreiche interessante Persönlichkeiten in ihrem bescheidenen Heim ein.
»Wer hat nach deinen Gesetzen zu antworten?« »Ich, der Inhaber meiner Dahabïe.« »Merke auf, was ich dir sage, Abu el Reïsahn. Bist du bereit, mir dein Schiff von hier bis Kahira zu vermieten?« Der Kapitän sah mich erstaunt an, begriff dann aber gleich, was ich für einen Zweck verfolgte. »Ja,« antwortete er. »Dann bin also ich der Inhaber?« »Ja.« »Und du als Reïs mußt thun, was ich will.« »Ja.«
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