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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Zwar ist auch für ihn der Weg mehr als eine unumgängliche Erschwerung des Ideals; er ist der notwendige Umweg, ohne dessen Durchschreiten das Ziel leer und abstrakt bliebe und das Erreichen darum seinen Wert verlöre. Aber er hat seinen Wert doch nur in Bezug auf dieses bestimmte Ziel, und der Wert, der so entsteht, ist doch nur der des Gewachsenseins und nicht der des Wachstums selbst.

Januar 1780 geschriebenen Briefe gestand er, daß die Welt durchaus keinen Reiz mehr für ihn habe, und meinte: mit jedem Schritt, den er an Jahren gewänne, verlöre er immer mehr an Zufriedenheit. Er wünschte als Kind gestorben zu seyn. "Wäre", schrieb er, "mein Leben mein eigen, so würd' ich nach dem Tode geizen.

Eustach riet mir, eine Glastafel mit Canadabalsam zu überziehen, wodurch sie etwas rauher würde, so daß Farben auf ihr haften, ohne daß sie die Durchsichtigkeit verlöre und durch diese Tafel Fernen mit den an sie grenzenden näheren Gegenständen mittelst eines Pinsels zu zeichnen, und ich würde sehen, wie klein sich die größten und ausgedehntesten entfernten Berge darstellen und wie groß das zunächstliegende Kleine würde.

Marie, die Königin des Festes war die Allerstillste, und Anna, die neben ihr saß, wagte nicht sie um die Ursache zu fragen. Nach und nach kam allerdings ein wenig mehr Leben in die Gesellschaft Theobald hatte die Pointe wiedergefunden und fuhr plötzlich in die Höh sich seiner Last zu entledigen, daß er die Geschichte nicht am Ende gar noch einmal verlöre.

Aber ich lag angekettet an die Liebe zu meinen Kindern: das Begehren legte mir diese Schlinge, das Begehren nach Liebe, dass ich meiner Kinder Beute würde und mich an sie verlöre. Begehren das heisst mir schon: mich verloren haben. Ich habe euch, meine Kinder! In diesem Haben soll Alles Sicherheit und Nichts Begehren sein.

Die Hände dürfen nicht müde sein vor dem Violinspiel." Es war doch nicht leicht, immer wieder eine Beschäftigung zu wissen. Eine gelernte Kindergärtnerin war unser Wilhelm denn doch nicht! Aber ihm war, als verlöre sein Vater das Recht auf den Konzertbesuch von dem Augenblick an, wo er aufhören würde, den Jungen zu unterhalten.

Solche Macht, die ein Erfahrener, Überlegener über einen irrend Suchenden erlangt, geht überhaupt nie ganz verloren, es sei denn, der eine oder der andere verlöre sich selbst. Außerdem bewahrte ich dem merkwürdigen Mann eine Anhänglichkeit, die ihm gewiß fühlbar wurde.

Und doppelt, Dreifach schwur sie: wie gern verlöre sie, wäre das Unglück Nicht dem Herren begegnet, ihr bißchen Habe zusammen. Ja, sie schwur: ein Schatz von Golde, wenn sie ihn hätte, Sollte sie wahrlich nicht reuen, sie wollt ihn missen. So jammert' Sie die Schande des Herrn und seine schwere Verwundung.

Papa, wenn ich mich zur Liebe entschließe: so gebe ich Ihnen mein Wort, daß ich einen Mann wähle, wie Herr Damis ist. Wenn ich nur nicht meine Freiheit dabei verlöre! Wenn ich nur wüßte, ob ich ihn etwan schon gar liebte! Nein, Papa, ich liebe ihn noch nicht. Ich habe eine so reiche Erbschaft getan, und gleichwohl bin ich nicht zufriedner. Ob ich etwan gar krank werde? Cleon.

Alleweil oebbis e Herz! Weisch Jobbeli, e Herz het e jeder!“ „Gstoche sell Herz! Her ze mer, Heckener!“ „Dunderschiß, hesch du e Glück!“ „Wos mache mer jez? Hesch du no oebbis ze setze?“ „I will doch probire, un 's Glück hassadire, weisch wos, Jobbeli? Jez spiele mer ume Ohrläppli vonemer!“ „Topp, 's gilt! Was isch jez Trumpf?“ „Chrütz!“ „Gstoche! Hesch wieder verlore!“

Wort des Tages

liebesbund

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