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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Doch dir ward Kraft verliehn vom alten Pan! Sie schrien wohl unheilkündend, wie besessen? Sie nannten es wohl Raub, was du getan? In jedem Lenz geschieht's, wird bald vergessen. Du wirfst dich hin am Salzmeer; dir zur Labe Hat sich's gelöst, sucht kräuselnd deine Gunst. Du kennst den Takt; Pan wies dir seine Kunst Zur Dämmerzeit an einem Wikinggrabe.

Doch Rostem, als er war entbunden seiner Qual, Gieng an den Bach hinauf, dort in ein Felsental, Wo er vor langer Zeit einmal mit einem Geiste Zusammentraf, als er des Wegs aus Turan reiste, Als er dort aus dem Krieg mit Beute schwer beladen Zurückkam, mühsam gieng er da auf seinen Pfaden. Dem Rostem damals war solch eine Kraft verliehn, Die nicht nur seinen Feind, die drückte selber ihn.

Ich bin die Fürstin eines ind'schen Reichs, der Tugend hab' ich mich geweiht, wie ihr, und weil ich einen bösen Geist aus meinem Land vertrieben, hat er aus Rache mich nach eurer Welt verbannt. Ich ward geehrt von meinem Volk, das meine Schönheit, meinen Geist bewunderte, geliebt von meinem zärtlichen Gemahl, und alles, was des Glückes Großmut mir verliehn, hat dieser Dämon mir entrissen. Hans.

Ich will mit meinem Gut, das mir das Glück verliehn, Mein reinliches Gemach nicht glänzend überziehn; Es ist bequem genug, mich und den Freund zu fassen; Der Freund besucht es gern, und wirds nicht gern verlassen. Den Fremden, und dem Freund sey stets mein Tisch gedeckt.

Es ward ihm keine Frist verliehn, Sich durch Verteidigung zu retten; Der Henker hieß, nachdem die Ketten Ihm abgestreift, ihn niederknien, Band ihm sodann die Augen zu, Erhob das Richtschwert, wie befohlen, Um auf des Herrschers Wink im Nu zum Streich gewaltig auszuholen. Da was ist das? Was dröhnt und gellt? Was schwillt und wirbelt, brandend, brausend?

Ich will auch von mir selbst nicht kleiner denken Als der Geliebte. Der kann nicht gering sein, Der das Unschätzbare besitzt. Ich fühle Die Kraft mit meinem Glücke mir verliehn. Ernst liegt das Leben vor der ernsten Seele. Daß ich mir selbst gehöre, weiß ich nun. Den festen Willen hab ich kennen lernen, Den unbezwinglichen, in meiner Brust, Und an das Höchste kann ich alles setzen. Gräfin.

Erfindung macht die Künstler groß, Und bei der Nachwelt unvergessen; Der Erbe reißt die Schnüre los, Umzieht den Hut mit goldnen Dressen, Verherrlicht ihn durch einen Knopf, Und drückt ihn seitwärts auf den Kopf. Ihn sieht das Volk, und taumelt vor Vergnügen. Nun ist die Kunst erst hoch gestiegen! Ihm, schrie es, ihm allein ist Witz und Geist verliehn! Nichts sind die andern gegen ihn!

"Ach!" sprach Oront, nach zärtlichem Umfassen, "Ich sterb, und was mir Gott verliehn, Will ich, mein Freund, dir hinterlassen: Dir laß ich meinen Sohn, ihn redlich zu erziehn, Und meine Frau, sie zu ernähren: Denn du verdienst, daß sie dir angehören." Der Affe

In einer Schar von Männern, selbständig und stark, Lebt weiter, was ihrem Denken Halt verliehn und Mark. In der Schule und in der Kirche entfalten sie ihr Wirken, Im Tingsaal und vor den Schranken, in allen Geistesbezirken, Und immer behält ihr Walten einen freien, starken Zug, Seit Heltberg ihre Jugend in reinere Höhen trug.

Das Wichtigste ward ihm natürlich Enthüllt, bevor ein Tag verfloß; Denn alle Welt sprach unwillkürlich Von Aladdin und seinem Schloß. Er ließ zu dem berühmten Bau Von seinem Wirt sich hingeleiten, Und als er ihn von allen Seiten Beschnüffelt hatte ganz genau, Da wußt' er, daß dem Aladdin Zu einem Werk von solcher Größe Nur jene Lampe Kraft verliehn. Er gab sich selber Rippenstöße Vor

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