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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Eines Tages fand der Mann im Garten einen jungen Sperling, der sich einen Flügel gebrochen hatte und deshalb nicht weiterfliegen konnte. Den Mann dauerte das arme Tierchen, er nahm es daher vom Boden auf und trug es behutsam in sein Haus. Dort verband er den verletzten Flügel und bettete den Sperling in einen Vogelkorb, den er mit Watte ausgepolstert hatte.

Da aber niemand sich melden ließ, bemächtigte sich des verletzten Gebieters eine gewisse Verdrossenheit, die den Kapitular veranlaßte, um gnädige Entlassung unter dem Vorgeben zu bitten, daß sogleich bezüglich der Citation die nötigen Ordnungen getroffen werden sollen.

Man kümmert sich nicht um Herausziehen der Knochensplitter oder Kugelstücken , so schnell wie möglich wird der Verband angelegt. Eine aus Ziegen- oder Schafleder bestehende Binde, die ihren Halt durch kleine Rohrstäbchen, die hineingenäht werden, bekommt, wird um die verletzten Theile gelegt und das Ganze dann mit Thon umkleistert.

Er sah den Burschen von der Seite an, der neben ihm dahinschritt, mit verdrießlich aufgeworfenen Lippen, die Nase in die Höhe gehoben, die Augenbrauen zusammengezogen, die Hände in den Taschen seiner Jacke vergraben. Ein Jüngling ohne Jugend, mürrischer Hochmuth die Krankheit, die an ihm zehrte, und den beständig Verletzten in beständiger Aufregung erhielt.

Es bedurfte der entschiedenen Zudringlichkeit dieses Mannes, um die hunderterlei Bedenklichkeiten, das Widerreden, Zaudern, Stocken, Besser oder Anderswissen, das Schwanken, Meinen, Um und Wiedermeinen zu beseitigen, da gewöhnlich bei solchen Gelegenheiten aus einer gehobenen Bedenklichkeit immer wieder neue entstehen und, indem man alle Verhältnisse schonen will, immer der Fall eintritt, einige zu verletzten.

Das Gefecht schien jetzt noch hitziger zu werden; die Pferde wurden hin und her geworfen und schnaubten bei jedem Schlage, der auf ihre eiserne Rüstung fiel. Das Mägdelein lag bewußtlos unter ihnen. Da sie zuerst aus dem Sattel geglitten war, lag die blutende Leiche des Söldners über ihr. Es war merkwürdig, daß die Pferde sie nicht verletzten; sie traten um und neben sie, ohne sie zu berühren.

Aber dieser Knall, es war unvergeßlich. Und so sang er bis Kronstadt in Ungarn, wo er ihr ein Glas Milch brachte. Er beteuerte, daß sich manche Damen bei dem Sturz von Hutschachteln verletzten; aber diese hätten dann weniger volles Haar, als die Gnädige. Langes Haar mache es nicht, es müsse auch volles sein.

Auch auf Norbert stürzten die Lapilli und der Aschenregen nieder, doch, wie's in Träumen wunderbar geschieht, verletzten sie ihn nicht, und ebenso roch er den tödlichen Schwefeldunst in der Luft, ohne davon am Athmen behindert zu werden.

»Der Richter bin ich: an deines Herrn, des Kaisers Statt.« »Und der Klägerfragte Silverius. Cethegus wandte sich halb gegen Belisar und sprach: »Der Kläger bin ich! Ich habe Silverius, den Bischof von Rom, des Verbrechens der verletzten Majestät des Kaisers und des Hochverrats am römischen Reich geziehen. Ich beweise sofort meine Klage.

Er reichte den verletzten Falken zu Steven hinunter, der fast über den Vorfall weinte, denn da sein Amt darin bestand, die Falken zu lehren und abzurichten, so lagen ihm diese Tiere wie Kinder am Herzen. Kaum hatten die vornehmsten Herren ihre Falken aufgeworfen, so fingen auch alle anderen mit der Jagd an.

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