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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Wir mögen es begehren so heftig wir wollen, wir müssen uns doch bescheiden, daß wir keinen rechtlich gegründeten Anspruch darauf machen können. So ist das Begehren vieler Arten des Angenehmen blos ein müßiger Wunsch. Wer verlangt z.
Übrigens handelte er nach der allgemeinen Unsitte, so daß er einigermaßen zu entschuldigen war, zumal das wenige, was er für seine Dienste von mir forderte, kaum der Rede wert zu nennen war. Was mich aber bei der ganzen Angelegenheit mit Bewunderung erfüllte, war der Umstand, daß ich nicht zu einem männlichen sondern zu einem weiblichen Patienten verlangt wurde.
Wo sie Henri hinschleppen, weiß ich nicht – nach Paris ohne Zweifel – der Löwe verlangt nach dem Blute des letzten Bourbons! – Gott mit Ihnen – mit Sophie – ich kann nicht mehr – ich bin vernichtet! Ch.«
Gleichwohl würde dieses Stück das einzige sein, in welchem, so wie es Corneille versteht, das geschähe, was Aristoteles will, daß es in allen Tragödien geschehen soll: und auch in diesem einzigen würde es nicht auf die Art geschehen, auf die es dieser verlangt.
Ich habe Liebe nie verlangt, sagt er, bloß Aufrichtigkeit, du warst nicht schön, bist mittellos, Edgars abgelegte Geliebte, ich liebte dich trotzdem, sagt er, aber das da, und er faßt an meinen Leib, wessen Frucht? Mein Kind ist das nicht. Du bist um zwanzig Jahre jünger als ich, dein Kind ist um dreißig Jahre jünger als du, ihr werdet mich beerben. Würdet, sagt er.
Ich müßte ja abbitten, so verlangt er, und du weißt, ich that es nie! Er kehrt auch ohne meinen Ruf zurück, du wirst es sehen.‹ »Aber auch der nächste Tag verging und er blieb aus.
„Dann,“ sagte sein Vater, „ist es Deine Pflicht als Ehrenmann, die Erklärung zu geben, welche man von Dir verlangt, insofern die Ausdrücke derselben Nichts gegen Deine eigene Ehre enthalten.
Auch der Mann ist, im großen und ganzen genommen, nicht geeignet, sich glücklich zu verheiraten, ehe er nicht genügend vom Leben gesehen, sich eine Philosophie ausgearbeitet, und eine tüchtige Kenntnis der Frauen sowie das daraus folgende Verständnis erworben hat, wie man eine Frau glücklich macht. Das ist nicht so leicht geschehen, wie die Männer glauben, und es verlangt Lehrzeit.
Nein, doch den habe ich auch nicht dafür verlangt. Ich sage lieber nicht, wie ich gelebt habe. Tine drückte ihm die Hand: sie wusste es. Ich habe ein paar Zeilen gelesen, die Sie in diesen Tagen geschrieben haben sollen, sagte Verbrugge; sie standen auf der Rückseite einer Quittung. Ich weiss, was Sie meinen. Diese Zeilen kennzeichnen meine Lage.
Die beiderseitigen Rechtsanwälte waren einander durchaus nicht ebenbürtig. Die Regierung hatte von ihren Kronjuristen so gehässige und entehrende Dienste verlangt, daß die ausgezeichnetsten Rechtsgelehrten und Advokaten der Torypartei nach einander ihre Mitwirkung verweigert hatten und ihrer
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