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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Tellheim in dem nämlichen Kleide, aber sonst so, wie es Franziska verlangt. Das Fräulein. Tellheim Gnädiges Fräulein, Sie werden mein Verweilen entschuldigen Fräulein Oh, Herr Major, so gar militärisch wollen wir es miteinander nicht nehmen. Sie sind ja da! Und ein Vergnügen erwarten, ist auch ein Vergnügen. Nun?

Reisen, Schmuck, Toiletten, eine reizende kleine Wohnung, und nichts anderes sollen Sie mir dafür geben als sich selbst, Ihren schönen jugendlichen Körper, Ihre LiebeNichts anderes?!! Ah! »Und Ihre Frau?« »Oh, meine Frausagte er mit einer wegwerfenden Handbewegung. »Was geht sie mich an? Ich gebe ihr genug, daß sie ein vornehmes Leben führen kann, mehr verlangt sie nicht von mir.

Ihr ganzes Wesen hatte schon längst so sehr nach Betätigung verlangt, daß selbst eine so schwere Aufgabe, wie die ihr gestellte, ihr nur willkommen sein konnte.

Dabei fand er auch eine willige Nachgiebigkeit, die Tochter wagte nicht zu verlangen, was die Mutter nicht zugegeben hätte, und so gehorchte man dem Gebot des verständigen Mannes. Dagegen brachte er aber die beruhigende Nachricht, Flavio habe Schreibzeug verlangt, auch einiges aufgezeichnet, es aber sogleich neben sich im Bette versteckt.

Warum erfüllen Sie denn meine Bitte nicht,“ erwiderte Luise, „und lassen mir ruhig Zeit zur Ueberlegung? Ich habe ja Nichts von Ihnen verlangt, als daß Sie ein Jahr lang mit mir gar nicht über Ihre Heirathspläne sprechen und ich habe Ihnen versprochen, nach Ablauf dieser Frist Ihnen ein bestimmtes ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ zu sagen.

Hamilton erklärte geradezu, er könne nicht thun, was verlangt werde; er sei ein treuer und loyaler Unterthan, aber das Gewissen ziehe eine Grenze. »Gewissenrief der Kanzler; »Gewissen ist ein unbestimmtes Wort, das Alles und auch Nichts bedeutet.« »Wenn das Gewissenfiel Lockhardt ein, der als Abgeordneter der großen Grafschaft Lanark im Parlamente saß, »ein leeres Wort ist, so wollen wir es mit einem andren Ausdruck vertauschen, der hoffentlich etwas bedeutet.

Und da Sie mein Wort haben, daß ich Verschwiegenheit wahren werde, so erlauben Sie mir wohl, Sie einzuschließenDer Mensch senkte den Kopf, zum Zeichen des Einverständnisses. »Ich habe nichts verlangt als ein Asyl, Verschwiegenheit und Wasserbemerkte er.

Er habe sie mit Liebesworten überschüttet, aber noch viel mehr mit dem Gluthauch seines Wesens, und habe augenblickliche Antwort von ihr verlangt, ob sie die Seine sein wolle, so daß sie vor unsäglichem Staunen nicht habe die Augen abwenden können.

Das war alles nur Geographie, nur Geographie, weiter nichts; jede Handlung fehlte. Und nur Ethnographie, nur Ethnographie; aber die Puppen standen still. Und es gibt doch Einen, der diese Belebung ganz unbedingt verlangt, nämlich der Leser. Und auf den kommt doch alles an, weil er allein es ist, für den die Bücher geschrieben werden.

Für das Recht, als Abgeordneter gewählt zu werden, das sogenannte passive Wahlrecht, wurde ein Zensus direkter Staatssteuer von mindestens 30 Mark, ein Alter von 30 Jahren und dreijährige Staatsangehörigkeit verlangt. Trotzdem war die Zahl unserer Wähler gering, da zu jener Zeit viele Arbeiter die Staatssteuer von 3 Mark, die mit einem Jahreseinkommen von 600 Mark verknüpft war, nicht bezahlten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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