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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Nur ist es alles so unleserlich geschrieben, daß ich gar nicht weiß, wie ich das entziffern soll, dabei wird die Arbeit so schnell verlangt. Außerdem handelt es von so schweren Dingen, daß man es gar nicht mal recht verstehen kann. Ueber den Preis sind wir auch schon einig geworden: 40 Kopeken pro Bogen.
Doch wie ich jetzt erfuhr, verlangt man das gar nicht von einer guten Lobrede; im Gegenteil: es scheint, man müsse von irgend einem Dinge nur gleich alles Schönste und Beste behaupten, ob es nun wirklich in ihm sei oder nicht sei. Wenn es gelogen ist, so macht es ja nichts.
Allerdings hat er nicht genug Wade und Hüfte, um ganz hinüberzuschwingen. Jedoch ist keinem seine Richtung unklar: daß es ihn aus dem Boshaften und Harten immer ins Weiche und Unendliche verlangt, jenem Georg dem Vierten nicht unähnlich, der nicht allein ein herber König der englischen Menschheit, sondern auch ein Liebling an Gärten und großer Blumenamateur gewesen war. Heinrich Mann
Welch eine strenge, ernste Stadt ist doch dies Königsberg, dachte ich; eine Stadt, die in jedem Winkel an den Ernst des Lebens erinnert und ihre Bürger zwingt, still in sich selbst Einkehr zu halten. Wäre ich hier aufgewachsen, vielleicht hätte meine Sehnsucht nie über ihre Wälle und Gräben hinaus verlangt!
Wir wollen Kasperle fangen, der Herzog verlangt Kasperle. Wo ist es, wo ist es?« Ein paar Buben aber tuschelten leise Meister Helmer zu: »Wir helfen ihm, daß er ausreißen kann.«
Trotzdem kamen mir Bedenken: »Ich kenne den Großherzog nicht. Und ihn anhimmeln, bloß weil er der Großherzog ist, das widerstrebt mir.« »Niemand verlangt das von Ihnen.
Das Regime ist wie der Drache im Märchen, der die Jungfrau zum Fraß verlangt; allgemeines Heulen und Zähneklappern, Schimpfen und Fluchen, aber der Drache gibt nicht nach, und die Jungfrauen werden ausgeliefert.
Ist sie nicht stets liebevoll gegen Sie, Clairefort, sieht sie nicht zu Ihnen empor wie zu einem Höhergearteten und nimmt jeden Tadel, jedes Scheltwort ohne Murren entgegen? Ist sie nicht ohne Beispiel selbstlos? Verlangt sie je etwas für sich? Ist es nicht nur immer der Gedanke an andere, der ihre Entschlüsse bestimmt?
Und auch mein Herz. Cassius. O Brutus! Brutus. Was verlangt Ihr? Cassius. Liebt Ihr mich nicht genug, Geduld zu haben, Wenn jene rasche Laune, von der Mutter Mir angeerbt, macht, daß ich mich vergesse? Brutus. Ja, Cassius; künftig, wenn Ihr allzu streng Mit Eurem Brutus seid, so denket er, Die Mutter schmäl aus Euch, und läßt Euch gehn. Laßt mich hinein, ich muß die Feldherrn sehn.
Auf der Auflösung dieser Aufgabe, oder einem genugtuenden Beweise, daß die Möglichkeit, die sie erklärt zu wissen verlangt, in der Tat gar nicht stattfinde, beruht nun das Stehen und Fallen der Metaphysik.
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