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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Schon im vierten Jahrhundert hatten die römischen Bischöfe es verlangt, dass ihnen der erste Rang unter den Patriarchen, also auch unter allen Bischöfen, zuerkannt würde. Dies geschah jedoch nicht, weil sie sich für Nachfolger Petri ausgaben, sondern weil sie ihren Sitz in der damaligen Hauptstadt der Welt hatten.

ERZTRUCHSESS: Streng Fasten sei für mich die angenehmste Pflicht, Bis, vor dich hingestellt, dich freut ein Wohlgericht. Der Küche Dienerschaft soll sich mit mir vereinigen, Das Ferne beizuziehn, die Jahrszeit zu beschleunigen. Dich reizt nicht Fern und Früh, womit die Tafel prangt, Einfach und kräftig ist's, wornach dein Sinn verlangt.

Das Problem einer gleichzeitigen Wahrung von Qualität und Unverfälschtheit verlangt mehr als nur hohe Maßstäbe. Marktspezifische Faktoren wie etwa Profiterwartungen beeinflussen die Entscheidungen im Bereich des Designs dahingehend, daß Produkte entweder übermäßiges oder aber nur unzureichendes Design erfahren.

Vieles Schwere giebt es dem Geiste, dem starken, tragsamen Geiste, dem Ehrfurcht innewohnt: nach dem Schweren und Schwersten verlangt seine Stärke. Was ist schwer? so fragt der tragsame Geist, so kniet er nieder, dem Kameele gleich, und will gut beladen sein. Was ist das Schwerste, ihr Helden? so fragt der tragsame Geist, dass ich es auf mich nehme und meiner Stärke froh werde.

Herr von Pulteleben blieb mit der Frau Gräfin allein zurück, und zwar in der peinlichsten Verlegenheit, denn wenn er sich auch in seinem vollen Recht wußte und nicht das geringste Unbillige verlangt hatte, fühlte er doch, daß die Frau Gräfin selber einen andern Standpunkt einnahm, und mochte um Alles in der Welt ihr nicht feindlich entgegen treten.

Hier bringt einer ein Schaf, und verlangt, dass seiner Frau ein Sohn geboren werden soll, dort bringt einer Korn, und fleht um Segen für seinen Acker, da fragt einer ob er sein Pferd verkaufen soll, ob er Glück dabei habe, das und das Haus zu kaufen; hier will ein Blinder sehend gemacht werden.

Er war mit dem Wagen, den er innerhalb der Dünen an dem Querwege zurückgelassen hatte, direkt nach der Bahnstation gefahren, ohne Kessin noch einmal zu berühren, dabei den beiden Sekundanten die Meldung an die Behörden überlassend. Schuld verlangt Sühne; das hat einen Sinn.

Karolus muß sich wohl mit der Zeit getröstet haben; er wird wohl auch ein anderer geworden sein, sonst hätte er nicht verlangt, daß an dem fertigen, neuen Hause in der Karlsgasse das steinerne Konterfei Lalandas angebracht und das Haus ›Zum Meerweibchen‹ genannt werde. In den alten Büchern ist nichts weiter darüber berichtet.

Denn das Meer gilt für besonders fischreich an diesem felsigen Strande, und der Fischer findet vollauf Gelegenheit, seine List und seine Gewandtheit zu üben. Als besonders spannend gilt der Fischfang des Nachts bei Feuer und verlangt, so wie er hier geübt wird, sehr viel Geschick. Eine solche Fahrt muß man einmal mitgemacht haben!

Der Ritter Manfred, der Euch wohl bekannt sein wird. Friedrich. Was verlangt er? Ritter. Er ist gesonnen seine Fehde mit euch zu endigen, Frieden zu schließen und Euer Freund zu werden. Friedrich. Mein Freund? Ritter. Aber nur unter einer Bedingung Friedrich. Sie ist? Ritter. Eure schöne Tochter! Friedrich sprang auf, schlug unwillig mit der Hand auf den Tisch und blickte den Ritter zornig an.

Wort des Tages

zähneklappernd

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