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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Siehe, ich bin der erste, der vor dir niederfällt, nicht wert, die Riemen deiner Schuhe zu lösen. Vergib mir, wenn ich dich nicht erkannt.« In höchster Verwirrung hatte Teresa Alicocca zugehört. »Steh auf,« rief sie zitternd, »was verlangst du von mir? Willst du mich versuchen, willst du in mir den Teufel des Hochmuts von neuem erwecken?«
Hätte ich ihr den Pelz doch abziehen und sie als einen Hasen verkaufen und den Pelz auch verkaufen können, ich will mein Geld für die Katze! Die Katze ist verloren, der Ring ist verloren, der einem giebt, Herz was verlangst du? Jugend und Reichthum, alle Güter der Welt! Geld! Geld! Geld!
»Du hast recht, Preziosa,« entgegnete Andres; »willst du also, daß ich dir deine Besorgnis und deinen Argwohn nehme, indem ich dir schwöre, nicht um Haaresbreite deinen Anordnungen zuwiderzuhandeln, so sage nur, welchen Schwur du von mir verlangst, oder welches sonstige Sicherheitspfand ich dir geben soll; du wirst mich zu allem bereit finden.«
Auf! füllt der Sittenkunst zu Trutz die Gurgeln an, Schwelgt, fresset, sauft und schluckt, so lang als einer kan, Besudelt euren Leib, die Erde, Kleid und Kragen, Und laßt euch wenns geschehn, aufs Streu im Stalle tragen; Alsdann wird euer Nest gleich wie das Meine seyn, Da werft euch mit mir um, und schlaft so wie ich ein. O Mensch! verlangst du denn wie diese Sau zu stinken?
Nur damit gespielt, verstehst du, so in Gedanken. REBEKKA. Wenn dus verlangst, will ich dir auch dies gleich erzählen. Nein nein! Nicht ein Wort will ich hören. Was es auch sei, ich kann vergessen. REBEKKA. Aber ich nicht. ROSMER. O, Rebekka
Oskar hatte sich das Benehmen eines künftigen Pferdejungen wahrscheinlich anders gedacht; mit den Sonderbarkeiten des Burschen aber schon bekannt, beachtete er es nicht weiter und fragte ohne Umschweife. »Willst Du Geld verdienen, Jeremias?« »Immer,« lautete die kurze bündige Antwort. »Kannst Du Pferde warten?« »Kann ich?« sagte Jeremias im Selbstvertrauen. »Und wie viel verlangst Du monatlich?«
»Wenn du nicht mehr magst, brauchst du nicht; wir werden uns das merken; aber daß du nicht nachher mehr verlangst,« sagte Nikita, der in vollständigem Ernst und mit aller Gründlichkeit dem Braungelben sein Verfahren auseinandersetzte.
Auch Omar hatte sein Messer gezogen und stand mit finsterem Blick bereit, es Abu en Nassr in das Herz zu stoßen. »Bist du tot?« fragte ich den Wekil. »Nein, aber du wirst mich töten?« »Das kommt auf dich an, du Inbegriff aller Gerechtigkeit und Tapferkeit. Aber ich sage dir, daß dein Leben an einem dünnen Haare hängt.« »Was verlangst du von mir, Sihdi?«
"Du kannst es, glaube es mir," sagte Gawain. "Wenn du mir bei deiner Ehre erklären willst, daß du aufrichtig überzeugt bist, daß es zu meinem besten ist, dann will ich tun was du verlangst", erklärte Arcade, "möge Gott geben, daß ich meine Entscheidung nicht zu bereuen habe". "Dann gehe ich selbst zu ihm," sagte Gawain und machte sich sogleich auf den Weg. Er fand Pellias auf seinem Bette liegend.
»Was ich verlange?« rief rasch triumphirend die Frau, »augenblicklich mit dir an Land zu fahren und Zeuge der Gerichtsverhandlung zu sein.« »=Du= mit mir? weshalb? Einer genügt vollkommen, und wenn du es verlangst und wenn es dich beruhigt, will ich hinüber fahren, die Klage einlegen und dir das Tuch, an dem dein Herz so hängt, zurückbringen.« »Du allein?
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