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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dem ungeachtet bezeugte er ein so ungeduldiges Verlangen, die Dame des Hauses zu sehen, daß Critolaus aus allem was er an ihm wahrnahm, zu mutmaßen anfing, daß irgend ein Geheimnis darunter verborgen sein müsse, dessen Entwicklung er begierig erwartete.

Vermag denn überhaupt ein Kind des Himmels sich einzuschichten in den engen Kreis, den ein klägliches irdisches Bedürfnis gezogenProfessor Spalanzani schien hocherfreut über das Verhältnis seiner Tochter mit Nathanael; er gab diesem allerlei unzweideutige Zeichen seines Wohlwollens und als es Nathanael endlich wagte von ferne auf eine Verbindung mit Olimpia anzuspielen, lächelte dieser mit dem ganzen Gesicht und meinte: er werde seiner Tochter völlig freie Wahl lassen. Ermutigt durch diese Worte, brennendes Verlangen im Herzen, beschloß Nathanael, gleich am folgenden Tage Olimpia anzusehen, daß sie das unumwunden in deutlichen Worten ausspreche, was längst ihr holder Liebesblick ihm gesagt, daß sie sein eigen immerdar sein wolle.

Kein Verlangen nach Veränderungen hat das Land beunruhiget, und niemand hat sich, in Hoffnung sein Glük zu verbessern, nach neuen Staats-Auftritten gelüsten lassen. Salisbury.

Er deckte den Tisch, blieb hündisch lauschend stehen, während Nadinsky mit erschöpfter Gleichgültigkeit die Speisen, die Weine, den Sekt bestellte, und sein messender Blick schien zu verlangen, daß die beiden auch wirklich waren, was sie zu sein vorgaben.

Der Mann ist zu beklagen, der sich mit solchen fast gespenstischen, nothwendig unbefriedigenden Wesen einlässt, aber gerade sie vermögen das Verlangen des Mannes auf das stärkste zu erregen: er sucht nach ihrer Seele und sucht immer fort.

Dieses ist das einzige Gesetz, das die Natur dem Menschen gegeben hat; und so lang er sich im Stande der Natur befindet, ist das Recht, das er an alles hat, was seine Begierden verlangen, oder was ihm gut ist, durch nichts anders als das Maß seiner Stärke eingeschränkt; er darf alles, was er kann, und ist keinem andern nichts schuldig.

VIII. Buch, 2. Kapitel 1 Zweites Kapitel Kaum war der Brief abgesendet, als Lothario zurueckkam. Jedermann freuete sich, die vorbereiteten wichtigen Geschaefte abgeschlossen und bald geendigt zu sehen, und Wilhelm erwartete mit Verlangen, wie so viele Faeden teils neu geknuepft, teils aufgeloest und nun sein eignes Verhaeltnis auf die Zukunft bestimmt werden sollte.

Davon ist gesagt: "und dieser Leib mag endigen in Asche." Überwunden ist der unseelige Irrtum, gestillt das Verlangen, gefunden der heilige Weg aus Erdenlust und Erdenqual, aus Grauen zu Seeligkeit, aus Tod zu Unsterblichkeit. Nur Eines ist: Gottheit alles andere ist nichtig. Erkenne dich selbst, besinne dich auf deine Seele.

Der Vater hatte Rudolf oft um Geld angegangen, und immer solches von ihm bekommen, denn der Vater verdiente nichts und steckte natürlich schon nach ein paar Wochen in allerlei Schwierigkeiten. Einmal aber antwortete Rudolf auf ein solches Verlangen: »Warum verdient denn die Peperl nichts

»Ach was schöne Geschlecht Dameknurrte die Megäre, »was wollt Ihr, wen sucht Ihr? und ein Bischen rasch, denn es ist Schlafenszeit, und ich möchte meine Ruhe haben wie ich's verlangen kann

Wort des Tages

zähneklappernd

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