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Aktualisiert: 12. September 2025


Völlig verkehrt wäre aber anzunehmen, die Lieder seien etwa nachträglich in die Scene eingetragen worden; denn die beiden ersten Teile derselben verlangen von Anfang an durchaus die Lieder und verlören ohne sie ihren inneren Zusammenhang . Nach alledem sind wir zu der Annahme berechtigt, daß die Scene in Auerbachs Keller im September 1775, vielleicht in der Morgenfrühe des 17.

Aber doch regte sich in jener behaglichen Zeit auch in diesem Winkel ein reges Bildungsbedürfnis, vielleicht noch mehr das Verlangen, gebildet zu scheinen, über vieles zu reden und über veraltete Anschauungen erhaben zu sein.

Dann hätte mich das Wasser vor sieben Monaten verschlingen sollen! Ach Werner, mein Liebster, ich sehne mich nach dir, wärest du bei mir, du würdest mich trösten. Die Sehnsucht, das Verlangen nach dir brennt mir wie Feuer in den Adern. Schon wieder einmal bin ich allein. Selige Tage waren es, als Werner hier war, ach, wie ist er gut! So gut, daß ich fast beschämt bin.

Sie schien ihn etwas mit ihren Blicken zu fragen, das er nie beantworten, sie schien etwas zu verlangen, das er nicht erfüllen konnte; wie schwer mußte es ihm werden, in der Ferne zu stehen und dem holden Mädchen durch keine Silbe zu antworten! Er ließ sie gehen, wie sie gekommen, aber dann sandte er ihr Blicke voll zärtlicher Liebe nach. Warum sagte er ihr nicht auf der Stelle, wie er sie liebe?

Als ein treuer, tapferer Held, der das Schwerste auf sich genommen hatte, stand ihr Mann vor Gott und der Welt, und ihre eigene Schwachheit hatte seiner Ehre nicht geschadet. Mächtig wuchs ihr Verlangen nach ihm, wie wollte sie ihn lieben und pflegen und glücklich mit ihm sein! "Wie heißt es in dem Brief? Bald darf ich reisen. Was heißt bald?

Mein Bedürfnis nach Heldenverehrung war überdies zu groß, als daß ich Verlangen nach Mitteln getragen hätte, die Bismarck hätten entgöttern können. Von Politik wurde von jener Unterhaltung ab kaum mehr gesprochen. Irgend eine naturwissenschaftliche Broschüre, wie sie damals, wenige Monate nach Darwins Tod zahlreich erschienen, brachte die Rede auf den großen Forscher.

Aber langsam fiel, Tropfen auf Tropfen, Leid in seinen Becher, Leid über das unbekannte Geschick seiner Herrin, Leid, das seine Seele erzittern ließ, innigstes Mitleid mit der Geliebten, daß er die Stunde des Wiedersehens nicht so sehr aus Sehnsucht nach dem Angesicht seiner Erwählten herbeiwünschte, als aus dem Verlangen, ihr Gutes zu sagen, ihre Hände zu streicheln und ihres Leides Ursache zu erfahren, um ihr beizustehen.

Aber was um des Himmels Willen verlangen Sie, das ich thun soll?“ rief der Commerzienrath in Verzweiflung, „das Unglück ist einmal geschehen und ich kann nicht mehr thun, als daß ich Ihnen selber überlasse zu bestimmen, was ich thun soll.“

Die neue Regierung hatte zwar Versuche gemacht, Frieden zu schließen, allein diese scheiterten an dem Verlangen Bismarcks nach Annexionen. Auch erklärte Bismarck, der immer noch an die Wiedereinsetzung Napoleons dachte, die Regierung der Landesverteidigung sei keine stabile Regierung, mit der man unterhandeln könne. Schließlich mußte man aber dennoch mit dieser Frieden schließen.

Wenn wir aber im Interesse der Charakterbildung eine derartige Behandlung des Arbeitsprinzips für geistige und manuelle Arbeit verlangen, und wenn uns andernteils der Zweck der Volksschule unmittelbar darauf führt, der sorgfältigen Entwicklung der rein praktischen manuellen Begabungen durch Einführung eines besonderen Unterrichtsfaches Rechnung zu tragen, wenn andererseits die Lehrerbildung unmöglich mehr weiter mit gründlicher Einführung in technische Fertigkeiten belastet werden kann, welche Konsequenz folgt daraus?

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