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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wer hat dich’s gelehrt? Wie kannst du die Töne finden?« »Ich kann noch etwas, wenn ich’s spielen darf«, sagte Rico und schaute mit Verlangen auf das Instrument in seinem Arm. »Spiel’sbedeutete der Lehrer. Jetzt spielte Rico mit aller Sicherheit und freudestrahlenden Augen: »Ihr Schäflein hinunter Von sonniger Höh’, Der Tag ging schon unter, Für heute ade

"Nur dass ihr's wisst, ich führe eine reine Bude hier!" brüllte er auf dem Rückweg hinter die Bar. Oh war ich ihm dankbar, aber ich konnte nichts sagen. Auch war das sicher nicht das Ende des Kummers. Juan, das Dienerlein, war hinausgegangen um Billy zu pflegen. Sicher würde Billy Rache verlangen, sobald er wieder beieinander war.

Alles, was nicht niet- und nagelfest war, wurde in die Winkel geschoben, als wenn es für immer aus dem öffentlichen Dienste entlassen worden wäre; die Flur wurde gekehrt und gesprengt, die Lampen geputzt, Kohlen auf das Feuer geschüttet; und der Laden war so behaglich und warm und hell, wie ein Ballzimmer, wie man es nur an einem Winterabende verlangen kann. Dann kam Mrs.

Sind diese Thaten der Moralität Wunder, weil sie, nach dem Ausdrucke Schopenhauer's, "unmöglich und doch wirklich" sind? Ist es nicht deutlich, dass in all diesen Fällen der Mensch Etwas von sich, einen Gedanken, ein Verlangen, ein Erzeugniss mehr liebt, als etwas Anderes von sich, dass er also sein Wesen zertheilt und dem einen Theil den anderen zum Opfer bringt?

Das Gesicht des Kleinen strahlte, aber er schwieg. Randers schenkte ihm ein Zehnpfennigstück und ging weiter. Als er auf die Landstrasse hinaus kam, zögerte er. Das Dach des Rixdorfer Herrenhauses leuchtete in der Abendsonne zwischen den hohen Parkbäumen herüber. Er fühlte ein Verlangen nach Fides, ein eifersüchtiges Verlangen, mit ihr über die Sassnitzer zu sprechen.

Die Stunden zwischen dem Essen und dem kleinen Feste nahm sich Graf Dehn vor, allein in seinem Gemächern zuzubringen. Er erklärte, daß er Briefe schreiben müsse, und man erhob auch keinen Widerspruch. Auch die übrigen schienen von demselben Verlangen beherrscht zu werden, sich zu vereinsamen.

Ich weiß es, Lorenzisetzte er rasch hinzu, als sei er einer Entgegnung gewärtig und wollte ihr zuvorkommen, »Sie haben gar keine Vorurteile, so wenig als ich sie habe oder jemals hatte; und was ich von Ihnen zu verlangen willens bin, ist nichts andres, als was ich selbst an Ihrer Stelle unter den gleichen Umständen zu erfüllen mich keinen Augenblick besonnen hätte, – wie ich mich auch tatsächlich nie gescheut habe, wenn es das Schicksal oder auch nur meine Laune so forderte, eine Schurkerei zu begehen oder vielmehr das, was die Narren dieser Erde so zu nennen pflegen.

So hatte denn nun ihr Verlangen geschrien nach dem Glück, dem gewaltigen Glück ihrer Vereinigung; allein hie und da, bemerkte Doktor Überbein, kamen in der Welt anständige Handlungen vor.

Und Durst nach Nächtigem! Und Einsamkeit! Nacht ist es: nun bricht wie ein Born aus mir mein Verlangen, nach Rede verlangt mich. Nacht ist es: nun reden lauter alle springenden Brunnen. Und auch meine Seele ist ein springender Brunnen. Nacht ist es: nun erst erwachen alle Lieder der Liebenden. Und auch meine Seele ist das Lied eines Liebenden. Also sang Zarathustra. Das Tanzlied

Er nahm zu an Haltung, und ein gefaßter Anstand kam in sein Wesen, unter dem Druck seiner Berufenheit. Aber das Seltsame war, daß zu gleicher Zeit sein Verlangen wuchs: diese schweifende Wißbegier, die zu befriedigen Schulrat Dröge der Mann nicht war, und die ihn getrieben hatte, mit den Lakaien zu plaudern. Er tat das nicht mehr; es führte zu nichts.

Wort des Tages

zähneklappernd

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