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Aktualisiert: 12. Juni 2025


3. daß beide Teile unter allen Umständen jede Gemeinschaft mit den Hirsch-Dunckerschen Gewerksgenossenschaften zurückweisen, die, von Feinden der Arbeiter gestiftet, keinen anderen Zweck haben, als die Organisation der Arbeiter zu hintertreiben und die Arbeiter zu Werkzeugen der Bourgeoisie herabzuwürdigen.“ Dieses Verlangen fand auf der anderen Seite kein Entgegenkommen.

Das Verlangen nach einem starken Glauben ist nicht der Beweis eines starken Glaubens, vielmehr das Gegentheil. Hat man ihn, so darf man sich den schönen Luxus der Skepsis gestatten: man ist sicher genug, fest genug, gebunden genug dazu.

Selbst das laesst sich nicht behaupten, dass durch diesen anarchistischen Zustand das Verlangen nach einer starken, auf Militaermacht gegruendeten Regierung in den Gemuetern der politisch indifferent Gesinnten lebendig angefacht worden sei.

Mich aber überkam es, ihr zu sagen, daß ich recht werden wolle und gut und daß sie meinetwegen ohne Sorge sein solle. Ja, es trieb mich ein starkes Verlangen dazu, auf ihren Schoß zu sitzen, wie als kleines Kind und ihre Hände um mich herum zu spüren, warm und gut.

Entkommt einer der Gefahr, so darf er die Gefahr preisen; der Gesicherte bescheide sich, selbst wenn er die rühmt, die für ihn ihre Haut zu Markte tragen. Am Rand der Gesellschaft stehend, haarbreit neben dem Abgrund, galt ihr meine Sehnsucht. Das Verlangen, von ihr aufgenommen und anerkannt zu werden, als Gleicher unter Gleichen, überwog jedes andere.

Befriedige also mein Verlangen, und sei versichert, daß die Hoffnung, dir vielleicht nützlich sein zu können, weit mehr Anteil daran hat, als ein unbescheidener Vorwitz.

Ich komme ja doch nicht mehr in die Gesellschaft, habe auch, ehrlich bekannt, wenig Verlangen danach. Neulich hat Frau von Ink mir einen Besuch gemacht. Ich begegnete Fräulein Eva, der Braut, und nahm sie mit mir. Ich finde es doch sehr artig, daß sie sich persönlich bedankt hat.

Eine gute Gattin, welche Freundin, Gehülfin, Gebärerin, Mutter, Familienhaupt, Verwalterin sein soll, ja vielleicht abgesondert von dem Manne ihrem eigenen Geschäft und Amte vorzustehen hat, kann nicht zugleich Concubine sein: es hiesse im Allgemeinen zu viel von ihr verlangen.

Wären Sie nicht ein Mann, der durchaus sein Wort zu geben ablehnt, ich würde von Ihnen das Versprechen verlangen, dieses weibliche Wesen, das Ihnen so teuer zu stehen kommt, nicht wiederzusehen, sich zu begnügen, wenn ich Ihnen melde, daß es ihr wohlgeht; es sei nun, daß ich sie wirklich glücklich finde oder ihr Glück zu befördern imstande bin.

»Oh! wirf mir nicht meine gute Erziehung vor! Ich habe bei meinen Eltern nicht nötig gehabt, einen Finger zu rühren. Jetzt habe ich mich mühsam in den Haushalt einleben müssen, aber ich kann verlangen, daß du mir nicht die einfachsten Hilfsmittel verweigerst. Vater ist ein reicher Mann; er konnte nicht erwarten, daß es mir jemals an Personal fehlen würde

Wort des Tages

zähneklappernd

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