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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Felder gab für seinen Schneider jetzt in einem Monat mehr aus, als sonst in einem Jahre, und doch wurde er nie das Gefühl los, nicht gut genug gekleidet zu sein, wenn er zu ihr ging, obwohl er dort niemals einen anderen Menschen außer ihr sah und sie nie ein Wort über sein Aussehen verlor. Er achtete auch schon nicht mehr darauf, wieviel er der Sparkasse entnahm.

Kam er nicht vor allem, um sich an Ninos Glück zu freuen, das sein Werk war? Warum mußte er kommen und Euch mitbringen, Lucia! Seit der Stunde schon verlor ich Nino, der Himmel weiß, nicht durch seine Schuld. Aber wer konnte ihm darum gram werden, außer mir und Euch, daß er die Ehre seines Wohltäters bewachte?

Mit hervorquellenden Augen und verzerrtem Gesichte schleuderte er seine Pistole auf den Rasen, hob sie dann wieder auf, lud sie, lud auch die meinige und verlor sich mit mir in das Dickicht des Parkes. Auf einer Lichtung hob er die eine und bot mir die andere. 'Ich mache ein Ende! schrie er verzweifelt.

Ja, die waldfrischesten, tauduftigsten Redaktoren und Redaktionen schickten sie mir umgehend wieder zu. Eine ganze Literatur von Begleitschreiben sammelte sich um das unglückselige Kunstwerk an, bis ich zuletzt wütend den Deckel des Pultes über ihm zuschlug, den Kasten verschloß und den Schlüssel verlor. Nachher hatte ich Ruhe.

"Recht, Fräulein, holen Sie man bloß mal eben Kartoffel", lachte die Wittfoth. Gewandt schlüpfte das Mädchen durch das Gedränge. Allmählich verlor sich die Menge. Das gestürzte Tier ward bis zur Ankunft des Frohnes durch übergeworfene Decken dem Anblick der Vorübergehenden entzogen. Vereinzelt sich anfindende Neugierige wies der Schutzmann sogleich weiter.

Klein und umsichtig, mit einer inneren Bescheidenheit, die ihm längst nicht mehr bekannt war, ging er in eine Unternehmung hinein, verlor, und ward doch nur entschlossener und in seinem Gewissen fester. Er zwang den Erfolg dorthin, wo es kein Ausweichen mehr gab; und vergingen auch die Jahre, eines Tages war er bezwungen. Gleichwohl durfte man ihm niemals ganz trauen.

Bist Du zu feige, mir Rede zu stehen? Nun, was ist's wodurch ich Deine Liebe verlor?“

Lange, lange klang der Widerhall, bis in die Abendröte hinein, in deren Glut er sich verlor. Goldne Abendsonne, Wie bist du so schön! Nie kann ohne Wonne Deinen Glanz ich seh’n. Schon in früher Jugend Sah ich gern nach dir, Und der Trieb zur Tugend Glühte mehr in mir.

Und in ihrer Stimme klang irgend etwas Schwüles mitetwas Sehnsuchtsvolles. – In ihre Augen kam ein feuchter Glanzsie verlor sich in träumerische Gedanken. »Auf diese Weise kommen wir mit unserer Festordnung nicht weitererlaubte Marning sich zu sagen.

Unbeschreiblich und unfaßbar schön war es, wie das Dunkel nach und nach zunahm und die Tageshelle sich in dem dunklen Golde verlor. Wie ein Gedanke sich verliert in einen anderen, schwand der reiche, stolze Sommertag dahin. Zweierlei Gemälde kämpften miteinander.

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