Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juli 2025
Und wenn sie lagerten und die Befehle verklungen waren in der neuen Nacht, dann wars, als sei jetzt eine andre Seele in ihrem flachen Wanderland erwacht –: Die dunklen Höhenzüge der Kamele umgaben es mit der Gebirge Pracht. Und der Geruch der Rinderherden lag dem Zuge nach bis in den zehnten Tag, war warm und schwer und wich dem Wind nicht aus.
„Hier,“ sagte Frege, als das Geräusch der Räder und Hufen verklungen war, und gab Klaus die empfangene Münze. „Ich will von ihm kein Geld.
Peter verklungen ist, wenn das letzte Sonnenrot an den Firnen zergeht, dann hallen seine Sprengschüsse durch das Thal. Im Wiederhall ertönen die Bergwände; heraus, herein durch das Gebirge rollt das Echo, und wenn man es schon lange gestorben glaubt, erwacht es noch einmal grollend in einem fernen Schlund des Gebirges. »Zum Wohl, Garde, trinken wir eins auf Josi!« lacht der Bärenwirt.
Als Knabe wolltest du dem Kosciusko helfen und dein Vaterland befreien; Freiheit und Kosciusko sind verklungen und verschwunden.
Er hatte sich ein Buch mitgebracht, versuchte es, unter die Lampe zu halten, brachte auch dann und wann einmal Sinn in einen Satz, vergaß ihn aber sofort wieder. Gesprochen wurde gar nichts, nur gestöhnt und geseufzt. Der letzte Ruf aus der Ferne, das letzte Schellengeläute war längst verklungen, die letzte Tür geschlossen die Nacht leer und grau.
Unter den Zuhörerinnen war manche zu Tränen gerührt, und als der letzte Ton sanft verklungen war, rauschte ein Beifallssturm durch den Saal, Blumen flogen, und eine junge Dame trat auf das Podium, um dem kleinen Künstler ein Füllhorn zu überreichen, das auf sein kindliches Alter berechnet war, denn während es nur mit Rosen gefüllt schien, waren unter den Blumen Bonbons verborgen.
Als die Melodie da draußen schon lange verklungen war, saß sie noch immer, von der Gardine gedeckt, am offenen Fenster, und fühlte nicht einmal, wie ihr die Thränen zwischen den zarten Fingern durch voll und schwer in den Schooß tropften.
Olivia zitterte das Herz; sie ging mit niedergeschlagenen Augen gleich einem gescholtenen Kind. Der Hofrat nahm einen Stein, schleuderte ihn in den Abgrund und lauschte bis das Gepolter verklungen war. Dann lachte er. »Warum lachst du?« flüsterte Olivia, ohne den Kopf zu erheben. »Ich lache, weil es so schön ist,« antwortete er, »weil die Sonne so freundlich scheint und der Himmel so blau ist.
Nicht gesonnen jedoch, den einmal gefaßten Plan so rasch aufzugeben, nahm er jetzt selber den Eimer und schlich damit in den Garten. Ehe er übrigens die Stelle erreichte, wo der nächtliche Musiker gestanden, verstummte die Violine. Die letzten Töne waren verklungen und der Platz leer.
Der Gesang war verklungen, Fackeln erhellten die Szene, die Menge ergoß sich durch die Pforten, und auch ich gedachte mich zum Aufbruch zu rüsten; da gewahrte ich erst, daß meine schöne Nachbarin noch immer auf den Knien niedergesunken lag. Ich faßte mir ein Herz.
Wort des Tages
Andere suchen