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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Hätt' er mir vor der Zeit gezahlt was er mir schuldig war, so konnte er seinen Bettel, der mir überdieß hier lange genug im Wege gestanden, ruhig wieder mit fortnehmen, ich wäre der letzte gewesen, der ihn daran verhindert hätte hab' ich so vielen Deutschen fortgeholfen, würd' ich den auch nicht haben sitzen lassen, aber jetzt ist die Zeit vorbei die ganze Sache ist ohnedieß schriftlich abgemacht, und wenn er sich im Recht glaubt, soll er mich verklagen; Christoph Hamann ist nicht der Mann, der einer gerechten Sache aus dem Wege geht.«
Da scheinen viele von außen, Was sie nicht sind. O hätte doch jeder am Vorhaupt geschrieben, Wie er gedenkt, und säh es der König! da würde sich zeigen, Daß ich nicht lüge und daß ich Euch immer zu dienen bereit bin. Zwar verklagen die Bösen mich heftig; sie möchten mir gerne Schaden und Eurer Huld mich berauben, als wär ich derselben Unwert.
Sein bartloses Gesicht war rot und glänzend wie das rohe Fleisch; am Kinn hatte er eine Warze mit fünf langen Haaren, welche aussah, als ob beständig eine Kreuzspinne auf seine Lippen zukröche. »Wenn Sie mir nicht geben wollen mein Geld,« sagte der Hausierer, »werd’ ich Ihnen verklagen bei Gericht.«
Und Sie sprechen noch mit so vielem Stolze? Dritter Auftritt Die Vorigen. Lottchen. Kommen Sie, meine Freundin, und fangen Sie an, mich zu hassen. Ich soll meine Juliane hintergangen haben. Lottchen. Haben Sie sich beide schon ein wenig gezankt? Vermutlich über die ersten Küsse. Verklagen Sie mich doch bei Ihrer Jungfer Schwester. Sagen Sie ihr doch mein Verbrechen. Julchen.
Als dem seit siebzehn Jahren in Prag ansässigen =Dr.= Deruga das Gerücht von einem gegen ihn im Umlauf befindlichen Verdacht zu Ohren kam, reiste er hierher, um zu erfahren, wer seine Verleumder, wie er sie nannte, wären, und sie zu verklagen.
„Stefenson!“ schrie ich ihn an; „sehen Sie denn nicht ein, daß uns dieser Zeilenschmierer, dieser Süffling unmöglich macht? Jetzt bleibt nicht anderes mehr übrig, jetzt müssen Sie den Mann verklagen.“ „Ja, glauben Sie, daß ich toll bin?“ entgegnete Stefenson. Ich erzählte ihm, was schon der Artikel über mich für allerhand Unheil angerichtet habe.
Auch werde das Distriktshaupt ihn beim Assistent-Residenten verklagen, wenn er in der Bezahlung seiner Landrenten zurückbleiben würde, denn darauf steht Gesetzesstrafe. Da nahm Saïdjahs Vater einen Kris, der ein Pusaka von seinem Vater war. Der Kris war nicht sehr schön, aber es waren silberne Bänder um die Scheide gelegt, und auch die Spitze der Scheide war mit Silber plattiert.
Doch schrie er nicht lange: denn Reineke hatt ihm Bald die Kehle zerrissen. Und so empfing er den Gastfreund. Kommt nun, sagt' er: und essen wir schnell, denn fett ist der Hase, Guten Geschmackes. Er ist wahrhaftig zum erstenmal etwas Nütze, der alberne Geck; ich hatt es ihm lange geschworen. Aber nun ist es vorbei, nun mag der Verräter verklagen!
Die Mannschaft eines Schiffes ist in solchen Fällen übel d’ran – widersetzt sie sich, so ist es Meuterei, und sie wird darnach bestraft, mögen die Leute recht gehabt haben oder nicht, und halten sie, auf der anderen Seite aus bis zum Letzten, und verklagen nachher den Capitain, so ist Zehn gegen Eins zu wetten, daß dieser dennoch Recht bekommt.
Er schreibt: es komme wenig Geld ein, er könne auf die Woche die verlangte Summe schwerlich schicken; der Tumult habe in alles die größte Konfusion gebracht. Egmont. Das Geld muß herbei! er mag sehen, wie er es zusammenbringt. Sekretär. Er sagt: er werde sein Möglichstes thun, und wolle endlich den Raymond, der Euch so lange schuldig ist, verklagen und in Verhaft nehmen lassen. Egmont.
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