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Aktualisiert: 6. Juli 2025
„Ich kann die Leute nicht verklagen“, sagte Stefenson schwermütig. „Sie können nicht?“ fragte ich betroffen. „Warum können Sie nicht?“ „Weil ich den Artikel über Sie und über mich selbst geschrieben habe.“ Ich sprang auf. Stefenson winkte sacht mit der Hand. „Ja, sehen Sie, das ist so gekommen: Ich dachte, wenn ich die Artikel in das Neustädter Blatt lanciere, gibt es Aufsehen in der Gegend.
Wenn ich nur den geringsten Verdacht gehabt hätte, so hätte es nicht geschehen können, daß er das Gut Hasilpur in Zahlungsrückstand geraten ließ und es nachher heimlich für sich ankaufte.« »Willst du ihn denn nicht verklagen?« fragte Sasi erstaunt. »Den eigenen Vetter verklagen!« rief Dschoygopal. »Außerdem würde es gar nichts nützen, es wäre bloße Geldverschwendung.«
Jetzt verklagen Sie aber einmal von der Colonie Santa Clara aus den Präsidenten, der in Santa Catharina sitzt, oben in Rio de Janeiro die Geschichte wäre gleich von vorn herein so weitläufig, daß man sie doch in Verzweiflung aufgeben würde, wenn man auch wirklich hoffen dürfte Etwas auszurichten was man aber außerdem nicht darf.
Wir nehmen deinen Rat und die Geschenke, die ihn begleiten, an. Den Bund mit den Goten hat ihr Unglück gelöst. Dies, nicht unsere Wandelung, mögen sie verklagen. Wen der Himmel verläßt, von dem sollen auch die Menschen lassen, wenn sie fromm und klug. Zwar haben sie uns den Sold für das Hilfsheer in mehreren Centenaren Goldes vorausbezahlt. Allein das bildet in unsern Augen kein Hindernis.
Ihre Netze sind zerrissen: sie sind unschädlich und der Kirche steht nicht an, zu verklagen, sondern zu entschuldigen und alles zum besten zu kehren.« »Es ist deine Pflicht, heiliger Vater, dem rechtgläubigen Kaiser die Verräter zu entdecken, die unter seinen römischen Unterthanen sich bergen und ich fordre dich auf, seinen Feind zu entlarven.«
Reineke sagte: sie waren so köstlich, wir finden sie nimmer; Wer sie besitzt, verwahrt sie gewiß. Wie wird sich darüber Nicht Frau Ermelyn quälen! sie wird mirs niemals verzeihen. Denn sie mißriet mir, den beiden das köstliche Kleinod zu geben. Nun erfindet man Lügen auf mich und will mich verklagen!
Es sollte nämlich in dieser Nacht ein großer Staatsrat gehalten werden, worin Adrian präsidierte; am Schlusse desselben sollte Bella hereintreten und ihn verklagen, daß er sie verlasse, und ein Gericht der Liebe über den Kardinal verlangen.
Er trat an den Kasten. Sollte ich ihn hindern? In gewisser Beziehung hatte er recht. Wir befanden uns in Umständen, unter denen wir uns unser Recht selbst zu wahren hatten. Wo konnten wir Abu Seïf auf Rückgabe des geraubten Geldes verklagen?
Er veröffentlichte genau dasselbe wieder, was er damals über Dittrich veröffentlicht und dann vor dem Dresdener Landgericht | ! ! ! als unwahr ! ! ! | mit der Bitte um Verzeihung zurückgenommen hatte. Dittrich war demzufolge gezwungen, ihn wieder zu verklagen und auf jene Zurücknahme und Bitte um Verzeihung hinzuweisen. Was tat Lebius?
Entweder hatte mir der Teufel selbst das Manuskript gegeben, um mich nachher als Kläger recht zu ängstigen und auf meine Kosten zu lachen; oder irgendein böser Mensch hatte mir die Komödie in Mainz vorgespielt, um das Manuskript in meine Hände zu bringen, und der Teufel selbst trat jetzt als erbitterter Kläger auf; oder drittens, das Manuskript kam wirklich vom Teufel, und ein müßiger Kopf wollte jetzt den Satan spielen und mich in seinem Namen verklagen.
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