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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Nun will der kleine Faber zum Amtmann Scharling hinauflaufen und den Küster wegen Mordversuchs verklagen; aber der Major teilt ihm mit, daß sich das nicht der Mühe verlohnt, denn hierzulande kostet es nichts, einen Deutschen totzuschlagen, keinen roten Heller. Und um die Wahrheit seiner Worte zu beweisen, erbietet er sich selbst, ihn in den Strom hinabzuwerfen.
Gerade Pauline, brauste der Chef auf, sei ja diejenige, die ihn wegen dessen verklagt habe, was er, erstaunlich unverschämterweise, nun auf sie schieben wolle. Er schiebe überhaupt immer alles auf Pauline. Was sie ihn zu verklagen habe, dieses Plappermaul, sagte der in der Schlinge Gefangene. Tobler gebot ihm zu schweigen.
Gebt mir nur für die Ohrfeige, die ich von Euch bar erhalten habe, zwei Gulden fünfundvierzig Kreuzer auf mein Mittagessen heraus, so will ich Euch nicht verklagen. Es ist besser, wir leben im Frieden miteinander als in Feindschaft. Hat nicht Eure selige Frau meiner Schwester Tochter ein Kind aus der Taufe gehoben?"
Es nützte Bovary gar nichts, daß er erklärte, er brauche die Sachen nicht; der Händler erwiderte ihm in ungezogenem Tone, alle diese Waren seien bei ihm bestellt und er nähme sie nicht zurück. Herr Bovary möge sichs überlegen; er werde ihn eher verklagen als sich selber benachteiligen. Karl befahl daraufhin dem Mädchen, die Gegenstände im Geschäft abzugeben, aber Felicie vergaß es.
"Ihr kriegt itzt nichts!" fuhr ihn der Schuldherr an; Allein der arme Handwerksmann Bat ihn zu wiederholten Malen, Ihm die paar Taler auszuzahlen. Der Reiche, dem der Mann zu lange stehenblieb, Fuhr endlich auf: "Geht fort, Ihr Schelm, Ihr Dieb!" "Ein Schelm? Dies wäre mir nicht lieb. Ich werde gehn und Sie verklagen; Amynt dort hats gehört." Und eilends ging der Mann.
Fast alle waren auch, so rasch sie nur ihr Gepäck bekommen konnten, von Bord gegangen, selber froh, dem Schiffsleben mit seiner groben monotonen Kost endlich enthoben zu sein; nur einige der ärmeren Familien, und unter ihnen wunderbarer Weise die Oldenburger, die unterwegs gerade am meisten und lautesten über Kost und Behandlung raisonnirt, und sogar häufig davon gesprochen hatten die Schiffsrheder, wenn sie nur erst in New-Orleans wären, für nicht erfüllte Versprechungen zu verklagen, zeigten noch nicht die mindeste Lust sich durch Hinüberschaffen ihrer Kisten an Land von dem Fahrzeug zu trennen.
Ich müsse vor allen Dingen beweisen, daß ich der rechtmäßige Eigentümer der betreffenden Romane sei, und also das Recht besitze, zu verklagen. Am Besten sei es, die Klage auf "Rechnungslegung" zu richten. Das geschah. Um diese Zeit war es, daß sich der Käufer des Münchmeyerschen Geschäftes, Herr Fischer, bei mir meldete. Ich hatte keinen vernünftigen Grund, ihn abzuweisen; er wurde angenommen.
Gehn die Sachen kraus und bunt, Freu ich mich von Herzensgrund. Lysander. Pflegt Spott und Hohn in Tränen sich zu kleiden? Wie glaubst du denn, ich huldge dir zum Hohn? Sieh, wenn ich schwöre, wein ich: solchen Eiden Dient zur Beglaubigung ihr Ursprung schon. Kannst du des Spottes Reden wohl verklagen, Die an der Stirn des Ernstes Siegel tragen? Helena.
Das hatte er ja sonst auch nicht getan, und von selbst würden ihn die andern nicht verklagen, das wußte er. Nach der Heimkehr, beim Abschiednehmen, drängte er sich, dem Winke seines Vaters folgend, an die Tante heran und sagte leise, mit halb abgewandtem Gesicht: »Tante, bitte, verzeih' mir, ich will dich nicht mehr betrüben.«
Schemseddin antwortete hierauf: Da es unmöglich, Schahe zu verklagen, So heisst es, still den Sturz der Welt ertragen; Was du begonnen hast, war nicht vonnöthen, Wird dir wie das Gesicht den Nacken röthen. Schemseddin, starkmüthiger Geduld, schlürfte den Becher der Demüthigung bis zum Hefen aus.
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