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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Darum hat sie umsonst dem Sohne nachgesandt Den Vetter, dem allein der Vater war bekant. Erschlagen hast du ihn, Nachts auf die Burg gerant, Damit von Niemand mir der Vater sei genant! Wenn es die Mutter nun erfärt, was wird sie sagen? Beklagen soll sie mich, und Rostem nicht verklagen. Schick heim zu ihr von hier all meine Waffenzier, Und auch die Spange, die von ihr ich brachte dir!
Dies Schlachtfeld wird einst furchtbar wider dich zeugen, sie alle, die hier blutig und zerfetzt herumliegen, werden dich verklagen und sprechen: wir fielen, weil Herzog Albrecht raste! Weh Dir, wenn sich dann nicht eine viel größere Schar für dich erhebt und deine Ankläger zum Verstummen bringt, wenn nicht Millionen ausrufen: aber wir starben in Frieden, weil er sich selbst überwand!
Entweder hatte mir der Teufel selbst das Manuskript gegeben, um mich nachher als Kläger recht zu ängstigen und auf meine Kosten zu lachen; oder irgendein böser Mensch hatte mir die Komödie in Mainz vorgespielt, um das Manuskript in meine Hände zu bringen, und der Teufel selbst trat jetzt als erbitterter Kläger auf; oder drittens, das Manuskript kam wirklich vom Teufel, und ein müßiger Kopf wollte jetzt den Satan spielen und mich in seinem Namen verklagen.
Wie kocht es in mir, hör ich so ein Dämchen über die neueste Richtung räsonieren, oder so einen Krämerkommis über die moderne Malerei. Rede einmal so dumm weg über ihre Ware, ihre Stiefel, ihre Seidenstrümpfe, gleich verklagen sie dich beim Staatsanwalt, dass du sie diskreditierst, ihr Geschäftchen schädigst.
Ich gehe geradeswegs von hier zum Heere, zur Volksversammlung, die nächstens bei Regeta tagt. Aufdecken will ich daselbst vor allem Volk deine Anträge, die Pläne von Byzanz und dieses schwachen Fürsten Verrat.« »Das wird nicht angehn,« sagte Petros ruhig, »ohne dich selbst zu verklagen.«
Die Künstlerin Fröhlich versetzte kalt und beißend: »Da sehn Sie sich mal 'nen Herrn an, der uns bei der Polizei will verklagen.« Unrat stotterte, erschrocken vor der Übermacht. Die Frau drehte sich um, mit einem Ruck, und maß ihn.
»Das ist eine Niederträchtigkeit und eine Sünde, für die ihn Gott bestrafen wird. Wenn du mich nicht hören willst, so werde ich ihn beim Rate der Oase verklagen.« »Ein Giaur kann keinen Gläubigen verklagen, und der Rat der Oase könnte ihm nicht das Geringste thun, denn mein Freund besitzt ein Bu-Djeruldu und ist also ein Giölgeda padischahnün, einer, der im Schatten des Großherrn steht.«
Sie borgte bei Bekannten 500 Mark, um leben zu können. Von ihm aber bekam sie nach und nach nur 200 Mark, aber nicht etwa geschenkt, sondern nur geliehen, denn als er merkte, daß sie von ihm weg und wieder zu mir strebte, drohte er ihr, sie wegen dieser 200 Mark um 300 Mark zu verklagen.
Es war gut, daß das Michele zur Hilfe kam und den Brief lesen half, allein hätte Kasperle es wohl gar nicht fertig gebracht. Der Brief aber lautete: Mein liebes Kasperle! Ich bin dir gar nicht mehr böse, und ich lade dich ein, mich recht, recht bald zu besuchen. Du sollst so viel Spaß machen können, wie du willst, und die Prinzessin Gundolfine darf dich nie wieder verklagen.
Der größte Schurke kann durch seinen Anwalt in den Besitz der diskreten Akten dessen gelangen, den er verderben will; das wird dann veröffentlicht, und der arme Teufel ist verloren! A. ist ein Schuft; B. ist ein Ehrenmann, aber leider vorbestraft. A. hat die Absicht, den B. zu vernichten. Er braucht ihn bloß zu beleidigen und sich von ihm verklagen zu lassen.
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