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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Aber es ist nicht zu verkennen, daß dieses Mittel der eigentlichen Geschützaufstellung sehr viel Raum entzieht und daher ebenfalls nur bei geräumigen Festungen anwendbar, in kleinen Festungen aber mehr oder weniger unausführbar istein Argument mehr, gegen das Bestehen der kleinen Festungen.

Aber nichts mehr vonlösenheute, wir haben unsere Stunde heute schon zu viel beschattet. Nur dieses noch: Du denkst doch nicht etwa, ich trüge die Vorstellung von Entsagung in mir? Das wäre ein völliges Verkennen. Meine Handlungen werden letzten Endes von den Forderungen bestimmt, die in meiner Natur liegen. Also, sie sind eher das Gegenteil von Entsagung.

Eine zweite Bedeutung dieser letzteren Opferdarstellung ist nicht zu verkennen. Sie drückt die Befriedigung darüber aus, daß man den früheren Vaterersatz zugunsten der höheren Gottesvorstellung verlassen hat. Die flach allegorische Übersetzung der Szene fällt hier ungefähr mit ihrer psychoanalytischen Deutung zusammen.

Nur die stumpfe Unbilligkeit kann es verkennen, dass Rom in dieser Zeit noch keineswegs nach der Herrschaft ueber die Mittelmeerstaaten griff, sondern nichts weiter begehrte, als in Afrika und in Griechenland ungefaehrliche Nachbarn zu haben; und eigentlich gefaehrlich fuer Rom war Makedonien nicht.

Sir Thomas Clarges, der Oheim des Herzogs von Albemarle von mütterlicher Seite und seit langer Zeit im Parlament als geschäftskundiger Mann und wachsamer Aufseher über die Verwendung der öffentlichen Gelder bekannt, trat auf die nämliche Seite. Die Stimmung des Hauses war nicht zu verkennen.

Die Menschen kennen sich einander nicht; Nur die Galeerensklaven kennen sich, Die eng an eine Bank geschmiedet keuchen; Wo keiner was zu fordern hat und keiner Was zu verlieren hat, die kennen sich; Wo jeder sich für einen Schelmen gibt Und seinesgleichen auch für Schelmen nimmt. Doch wir verkennen nur die andern höflich, Damit sie wieder uns verkennen sollen.

Kurz vor seiner Abreise ereignete sich ein Tumult zwischen den Studenten und Stadtsoldaten. Goethe hatte keinen Antheil an diesen Händeln. Mit jenem Nachklange akademischer Großthaten verließ er Leipzig im September 1768. Er hatte dort manche Freundschaftsverhältnisse angeknüpft. Den Einfluß, den der Aufenthalt in Leipzig auf seine Bildung gehabt, konnte er nicht verkennen.

»Die Künstlerin Fröhlich trinkt traun fürwahr mit niemand. Da irren Sie, Mann. Überdies verkennen Sie sichtlich den privaten Charakter dieses Kab , dieser Garderobe.« »Herr, Sie spaßen wollund der Kapitän zog die Brauen noch höher. »Mit nichtenerklärte Unrat. »Vielmehr belehre ich Sie darüber, daß Sie hinausgehn müssenDem Ehepaar Kiepert ward es zu viel.

Es wollte ihn bedünken, als gehe dies alles wider die Würde. Man war Beamter mit Machtbefugnissen. Es war ein Zwiespalt zwischen seiner Stellung im öffentlichen und im privaten Leben; unversöhnlicher Konflikt. Der Rechnungsrat in der Steuerverwaltung genoß Ehren; er wollte es nicht verkennen, noch mißachten. Menschen zitterten vor ihm. Menschenwohl und -wehe war in seine Hand gegeben.

Und doch war es ein mönchischer Orden, und mönchisch war auch sein Gelübde. Hätten Sie's vermocht als Templer zu leben und zu sterben?« »Ja.« »Vielleicht verlockt durch das Kleid, das noch kleidsamer war, als die Supra-Weste der Gensdarmes.« »Nicht durch das Kleid, Victoire. Sie verkennen mich. Glauben Sie mir, es lebt etwas in mir, das mich vor keinem Gelübde zurückschrecken läßt

Wort des Tages

insolenz

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