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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Künstler,« lachte der Fremde und warf sich die Haare wieder aus der Stirn »es ist ein wunderlicher Name, und ich habe mir schon oft den Kopf darüber zerbrochen, weshalb man derartige Leute Künstler nennt doch wohl nur deshalb, weil sie sich mit einem solchen Instrumente nur höchst künstlich am Leben erhalten und vor dem Verhungern schützen können.
Jetzt trat der Gedanke immer unwiderstehlicher an mich heran, mich und meine Familie schmerzlos aus der Welt zu schaffen, wo unserer nur Elend wartete, ich hatte keine Aussicht, keine Hoffnung mehr. Es blieb nur das Verhungern übrig. Ich war außerstande, die Meinen vor dem Untergang zu retten.
»Ich weiß rein nicht, was ich dem Wechselbalg zu essen geben soll,« sagte sie eines Morgens zu ihrem Mann. »Er will nichts kosten, was ich ihm vorsetze.« »Das ist nicht zu verwundern,« sagte der Mann. »Du wirst doch schon gehört haben, daß die Trolle nichts anderes essen als Frösche und Mäuse.« »Aber du kannst doch nicht verlangen, daß ich zum Froschsumpf gehe und ihm dort das Essen hole,« sagte die Frau. »Nein, ich verlange nichts dergleichen,« antwortete der Bauer. »Ich finde, es wäre am besten, wenn er verhungern würde.«
Der Mann sträubte sich dagegen, solange er Mann war ; aber dann verlegte er sich aufs Saufen, und da kriegte das Weib die Oberhand. Das war ein Elend für die arme Person. Von Jahr zu Jahr ging es mit ihr zurück, und zuletzt war sie mit ihrem Jungen dicht am Verhungern; aber der wollte nicht fort von seiner Mutter, der kleine Junge.
Sie bekam damals dieselben Antworten, die heute die Regierungen zu geben pflegen, wenn sie zur Abhilfe dringender Notstände aufgefordert werden: man wolle die Frage untersuchen lassen. "Als ob es der Untersuchung noch bedürfte," schrieb sie, "wo im 19. Jahrhundert in Preußen Menschen verhungern und erfrieren und Kinder aus Mangel an Nahrung und Pflege elendiglich zu Grunde gehen!"
Wenn in diesem Augenblick da draussen welche von den armen Wesen umherirren ... wenn sie den Schein sehen von unsern Lampen, so werden sie sagen: »da wohnt der Elende, der uns beschützen sollte, da sitzt er ruhig bei Frau und Kind und zeichnet Stickmuster, und wir liegen hier wie Buschhunde auf dem Wege, um zu verhungern mit Frau und Kindern!« Ja, ich hör' es wohl, ich hör' es wohl das Rufen nach Rache über mein Haupt!
"Im Krankenzimmer ist's schändlich langweilig, die paar alten Schunken, welche droben herumfahren, habe ich schon vorigen Sommer gelesen, auch ist jetzt wieder der Teufel los, man kann deshalb nicht einmal ein Stück Schwarzbrod hinaufschmuggeln und der Doktor bringt Einen mit seiner Diät und Viertelskost fast zum Verhungern.
Wenn du aber lieber hier verhungern willst, während du auf Schneehühner und Wühlmäuse wartest, dann habe ich nichts dagegen.« Nachdem Akka dies gesagt hatte, flog sie sogleich davon und ließ sich erst nach einer guten Weile wieder in dem Neste sehen.
Es wird also an dem Tag, da du gehängt werden wirst, nicht viel Gelehrtheit sterben Dieser ist an Lord Timon, dieser an Alcibiades. Geh, du wardst ein Huren-Sohn gebohren, und wirst als ein Huren- Wirth sterben. Und du wardst als ein Hund geworffen, und wirst verhungern, wie ein Hund. Antworte mir nicht, ich gehe. Apemanthus. Narr, ich will mit euch zum Lord Timon gehn. Harlequin.
Kimargouel blieb nichts übrig, als sich in einem deutsch-österreichischen Prytaneum ausspeisen zu lassen und daran zu verhungern; er verhustete ratenweise, aber in sparsamen Dosen seine sanft eiternden Lungenflügel.
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