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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ich mag die Leute nicht leiden, die sich nur für die Freunde und Gönner ihrer eigenen Sippschaft begeistern können.“ Da wurde auch die kleine Braune munter. „Ja“, seufzte sie, „es ist schade, daß Mister Stefenson verheiratet ist! Er wäre der erste, der bei der stolzen Eva Bunkert wirklich Glück hätte!“

Aber bei beiden waren die Männer schon verheiratet. Sobald Harriet gestorben war, heiratete Mary Godwin den Dichter Shelley und als George Lewes dahinschied, heiratete George Eliot einen anderen Mann, eine Handlungsweise, welche die meisten Leute viel weniger verzeihlich finden als ihr ungeregeltes Verhältnis mit Lewes.

Wer sich mit der Gräfin Dohna verheiratet, wird so reich und so mächtig, daß seine Jugendsünden ihm schon vergeben werden. »Bedenke, daß ich ihm mein Wort gegeben habe, Ebba! »Das junge Mädchen wurde leichenblaß. »Mutter, ich sage dir, wenn du mich mit ihm verheiratest, so scheidest du mich von Gott. »Ich habe beschlossen, dein Glück zu machen, sagt die Gräfin.

"Man forschte diese Verhältnisse aus", fuhr der Major fort; "man suchte ihn von hier wegzuschrecken, indem man ihm drohte, der Prinzessin zu sagen, daß er verheiratet sei. Bis hieher war der Plan nicht übel; es gehörte einem solchen Elenden, daß man nicht gelinder mit ihm verfuhr.

Sie ist glücklich verheiratet gewesen. Ihr Mann, der für eine große Firma jedes Jahr zweimal nach Berlin reiste, um Herrenstoffe einzukaufen, war gut und lieb zu ihr. Im vergangenen Herbst, als sie wieder für einige Wochen allein war, ging sie mit einer befreundeten Familie zu einem Picknick. Ein Herr, der mit von der Partie war, hatte sich den ganzen Tag sehr aufmerksam gegen sie gezeigt.

"Wie weit sind Sie gekommen?" "Sie ist verheiratet, mein Lieber." "Was schadet das?" "Ha, der Teufel, ich halte auf die guten Sitten!..." antwortete der Oberst. "Ich will mich nur noch an solche Damen wenden, die ich heiraten kann.... Überdies, Martial, hat sie mir deutlich erklärt, daß sie nicht tanzen wolle."

Ich habe dich nicht verheiratet in der Absicht, dich unglücklich zu machen, sondern im Gegenteil gedachte ich, dich dadurch in den Besitz all des Glückes zu setzen, das du verdienst und bei einem Gemahl, der für dich zu passen schien, auch hoffen konntest. Banne nur aus deinem Gemüt die traurigen Gedanken an das, was du mir eben erzählt hast.

Ich bewundere esWynfried neigte sich noch näher herüber und sprach, beinahe flüsternd: »Sehen Sie, liebste Freundinim tiefsten Vertrauen! Man muß meine Ehe mit Klara anders beurteilenwie wohl sonst Ehen. Wir haben uns gewissermaßen meinem Vater zu Gefallen verheiratet. Wissen Sieals ich heimkamGott, es sind schon dreizehn Monat seitdem, wie ist es möglich! Da hatte ich so viel Schweres durchgemachteine Frau hatte mich verraten

Andere wußten es wieder besser: Das Kind, ein Mädchen, stammte von einem Metzgermeister, aber der konnte sie nicht heiraten, denn er war bereits verheiratet und hatte vierzehn Kinder. Schließlich behauptete sich siegreich die Wendung: Es waren überhaupt Zwillinge, und der eine war kurz nach der Geburt gestorben. Die Vaterschaft wechselte, das Kind blieb.

Katharinas Verwandte konnten sich ihrer offenbar nicht annehmen. Die Eltern waren tot, Bruder Hans mußte selber Dienste suchen im fernen Preußen, dann Verwalterstellen in Sachsen. Der älteste Bruder war arm verheiratet, hatte wohl keinen Platz für die Schwester; vom jüngsten, Clemens, war vollends nichts zu erwarten.

Wort des Tages

doppelgatten

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