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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Sie gewahrte ihn und lächelte ihm zu wie einem vertrauten Freund. Sein Gehen und Wiederkommen hatte sie nicht bemerkt. Arnold suchte näher zu ihr zu gelangen, und plötzlich vernahm er ihre Stimme hinter sich. »Denken Sie nur, was ich soeben höre,« sagte sie mit einem vor Erstaunen jauchzenden Lachen zu einer Dame; »Hanka hat sich verheiratet ...« Arnold drehte sich um.
"Jener Freund", so fuhr er fort, "tat noch einen andern Gesetzvorschlag: eine Ehe sollte nur alsdann für unauflöslich gehalten werden, wenn entweder beide Teile oder wenigstens der eine Teil zum drittenmal verheiratet wäre. Denn was eine solche Person betreffe, so bekenne sie unwidersprechlich, daß sie die Ehe für etwas Unentbehrliches halte.
Mein Bruder, ein junger, hoffnungsvoller Mann, erster Sekretär meines Vaters, hatte sich erst seit kurzem mit einem jungen Mädchen, der Tochter eines florentinischen Edelmanns, der in unserer Nachbarschaft wohnte, verheiratet; zwei Tage vor unserer Ankunft war diese auf einmal verschwunden, ohne daß weder unsere Familie noch ihr Vater die geringste Spur von ihr auffinden konnten.
Dieser unbedachtsame Schritt macht seinen Feinden ebensoviel Vergnügen, als seinen Freunden Unruhe; besonders zittert die Gräfin von Rutland, mit welcher er insgeheim verheiratet ist, vor den Folgen.
Sie hatte vollständig vergessen, daß sie mit diesem Menschen verheiratet war, und ihn gerade jetzt zu sehen, war ihr wie ein Peitschenschlag. Als Osterburg sie gewahrt und sich zu ihr durchgedrängt hatte, sagte er: »Natalie, komm nach Hause, deine Mutter ...« Natalie seufzte leise und schwer. Ihr war, als würde sie plötzlich blind vor Schrecken.
Aber da nagte und biß schon wieder solch tückischer Einfall. »Bei Eheleuten« hieß es – Ja, aber war er denn eigentlich verheiratet? Besaß er denn ein Weib? – – – oder hatte Gott der Allmächtige nicht eine Scheidewand zwischen ihnen aufgerichtet? »Nur das nicht,« stöhnte er, »nur das nicht.
»Sie können mir nicht zu Diensten sein, mein Sohn,« sagte Nabin Banerdschi, »ich habe augenblicklich nur eine einzige Sorge.« »Und was für eine Sorge ist das?« fragte Kanti. Wenn ich sie nur gut verheiratet hätte, so würde ich der Welt meine Schuld abgetragen haben.
Und wer begegnet mir da? Der Kanalinspektor! Na, wer denn sonst? Der Kanalinspektor natürlich! Nobel verheiratet, Villa in Bratsberg, no! etc. pp. Könnt euch ja denken! Schleift mich also natürlich sofort zu Hiddersen und läßt vorfahren... Na, oller Junge? Wie geht's?... Faul! sag ich also natürlich. Faul!...Hm! Weißte was? KKönntest eigentlich meine Alte porträtieren!...Hm! Mit Jenuß, Kind!
Freilich ein blondes, schönes Kind, das dem Herrn Vetter vor seiner Abreise mag in die Augen geleuchtet haben. Sie ist verheiratet, gut und glücklich; das brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Aber er weiß es so wenig, als er sonst etwas von uns weiß.
War es denn nicht der beste Beweis, daß er sie nicht mehr liebte, daß er keinen Kummer empfand, wenn er Lust hatte, zu seinem Vergnügen nach Paris zu reisen? Paris – er hatte ihr schon so oft davon vorgeschwärmt und dabei gesagt, wenn wir erst verheiratet sind, dann reisen wir nach Paris.
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