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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich will ein Zeichen nehmen meiner Tat, Daran ich sie, sie mich dereinst erkennt, Denn sie verhehlt, ich seh's, mit Fleiß ihr edles Selbst. Des Gürtels goldnen Ketten eingefügt Seh ich ein Kleinod, wohl nicht reich zumeist, Allein beprägt mit Bildern und mit Sprüchen; Das lös ich los und wahre mir's als Pfand, Das Namen mir enthüllt und Stamm und Haus und Stand. Libussa. Sieh mich zurück!
Sie sprach nicht davon, ihr Stolz verbot ihr, die Unterwerfung ihres ganzen Wesens unter einen Mann einzugestehen, von dem sie wußte, daß er ihr jetzt nur Freundschaft entgegenbrachte. Man hatte ihr diensteifrig seine Herzensgeschichte zugetragen, ihr auch nicht verhehlt, welch ausgezeichnetes Mädchen deren Heldin war. So stand es um sie, als ihre Schwester sich vermählte.
Er wachte über sein äußeres Gehaben, das schmiegsame, gefällige, art- und standesbewußte, das ein um ihn gezimmerter Rahmen war. Es geschah weniger in der Absicht, sich dem Scheine nach zu unterwerfen, als aus Furcht, sich zu verraten. Ihn dünkte zuweilen, er habe einen Aussatz am Leibe, der dem spähenden Blick über ihm um jeden Preis verhehlt werden mußte.
Georg kam nach Hause. Egidy raffte sich auf, um ihn zu begrüßen, aber die Kniee wankten ihm. Und dann war's, als müßte er sein Herz ausschütten, aussprechen, was er vielleicht vor sich selbst noch verhehlt hatte: Wie seine Hoffnungen ihn betrogen, die Scharen seiner Gefolgschaft ihn verlassen hatten, sein Haus leer geworden war, seitdem er nicht mehr Wein und Braten aufzutischen vermochte.
Und nun stiegen nach der Reihe Um drei Erden still einher Bis zur Tebhel alle dreie, Unsere Erde, unser Meer. Adam hier ein Buch aufschreibet, Was er unten hat gelernt, Und was ihm erinnerend bleibet Aus dem Buch, das Gott entfernt. Viel vom Bann und Glück der Geister Ihm die Eva auch erzählt, Wenig hat ihr starker Meister Samael vor ihr verhehlt.
Du irrst, kein Engel hilft, da wo der Mensch Mit Trug und Falsch an seine Werke geht. Leon. Mit Trug und Falsch? Edrita. Du willst entfliehn. Leon. Ich hab es nie verhehlt. Edrita. Ei, ja, ja doch! Und darum hältst du dich für wahr? Nicht so? Drum hoffe nicht auf Gott bei deinem Tun, Ich selber war's, die dir den Schlüssel brachte. Du willst entfliehn? Leon. Ich will. Edrita. So, und warum? Leon.
Die Schandtaten Simons wurden ihm nämlich so lang wie möglich verhehlt. Es war seine außerordentliche Schweigsamkeit, seine achtunggebietende Haltung und nicht zuletzt seine große Beliebtheit in der Gemeinde und in der ganzen Gegend, die einen schonenden Wall um ihn errichteten.
Und was habt Ihr Verdächtiges an ihm gefunden, was hat er gegen die hohe Republik gesündigt, wofür es keine gelindere Strafe gab als Verbannung, keine, die minder schwer auf mich gefallen wäre? Denn ich habe es Euch nicht verhehlt, daß ich mein Herz an ihn gehängt habe, und daß der mein Feind wäre, der ihm nur ein Haar krümmte.
Goethe ist auch nationaler als beide Dichter, er ist deutscher als irgend einer unsrer Dichter, obgleich er nie für Arminius geschwärmt, den Welschen immer freundlich gewesen und seinen Widerwillen gegen eine christlich-germanische Erneuerung des Mittelalters nicht verhehlt.
Zwölfter Auftritt Gräfin. Herzogin. Thekla. Thekla. Herzogin. Nein, hier ist noch ein schreckliches Geheimnis, Das mir verhehlt wird Warum meidet mich Die Schwester? Warum seh ich sie voll Angst Umhergetrieben, warum dich voll Schrecken? Und was bedeuten diese stummen Winke, Die du verstohlen heimlich mit ihr wechselst? Thekla. Nichts, liebe Mutter! Herzogin. Schwester, ich will's wissen. Gräfin.
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