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Ich habe dir's verhehlt, Gebieterin, Dein Mutterherz mit Sorgen zu verschonen. Am Tage, als der Fürst beerdigt ward, Und alle Welt, begierig nach dem Neuen, Der ernsten Feier sich entgegendrängte, Lag deine Tochter denn die Kunde war Auch in des Klosters Mauern eingedrungen Lag sie mir an mit unabläß'gem Flehn, Ihr dieses Festes Anblick zu gewähren.

Ich kann in einem Schlosse nicht wohnen, doch laß mich zu dir kommen, so oft mich das Verlangen dazu treibt; dann will ich des Abends dort auf dem Zweige vor dem Fenster sitzen und dir vorsingen, damit du froh, aber auch zugleich nachdenklich wirst. Ich will singen von den Glücklichen und von denen, welche leiden; ich will singen vom Bösen und Guten, was dir verhehlt wird.

Haben sie von deinen Fehlen Haben sie von deinen Fehlen Immer viel erzählt Und für wahr sie zu erzählen, Vielfach sich gequält. Hätten sie von deinem Guten Freundlich dir erzählt, Mit verständig treuen Winken, Wie man Beßres wählt: O gewiß! das Allerbeste Blieb mir nicht verhehlt, Das fürwahr nur wenig Gäste In der Klause zählt.

Meine historischen Quellenstudien, namentlich die für meine Geschichte der niederländischen Revolution gegen Philipp II. von Spanien, in welcher das religiöse Element eine Hauptrolle spielte, hatten mich mit Dingen näher bekanntgemacht, welche dem Volk von den seine Erziehung eifersüchtig bewachenden Priestern sorgfältig verhehlt oder nur verstümmelt oder kirchlich zurechtgemacht mitgeteilt wurden.

Doch verhehlt' ich's mir selbst. Erst als er's aussprach, Aussprach in der Wut seines tollen Beginnens, Daß er liebe Schöner Name Für eine fluchenswerte Sache! Aber verlange nicht, daß ich ihm begegne, Laß mich ihn fliehn Schwach ist der Mensch Auch der stärkste, schwach! Wenn ich ihn sehe drehn sich die Sinne Dumpfes Bangen überschleicht Haupt und Busen Und ich bin nicht mehr, die ich bin.

Es ist ihnen aber auch nicht verhehlt worden, daß der Zustand und die Verfassung der einzelnen deutschen Staaten noch keineswegs zu gemeinsamen Anordnungen vorbereitet erscheine; wozu auch besonders gehöre, daß die gemeinsamen Anordnungen in einem gemeinsamen Sinne von allen gehalten würden.

9 "Du schweigst? du seufzest? Ach! zu wohl nur, gute Amme, Versteh' ich was dein Schweigen mir verhehlt! Du hoffest nichts für meine Flamme! Ich selbst, ich hoffe nur weil beßrer Trost mir fehlt. Die Stunde naht; schon klirren meine Ketten, Und mein Verderben ist gewiß; Ein Wunder nur, o Fatme, kann mich retten, Ein Wunder nur! wo nicht so kann es dieß!"

Vergesst nicht ob der Unbild an der Fremden Der eignen, groessern Unbild, gnaed'ge Frau! Margarethe. O glaubt nicht, dass den Koenig ich entschuldige! Fern sei von mir, dass ich je Boeses lobe! Er handelt unrecht, unerlaubt an mir, Und sagen will ich's ihm, tret ich vor ihn. Bin ich nicht jung; ich hab es nie verhehlt!

Du hast alle Dinge geschaffen; du hast Macht über alle Dinge und alle Dinge liegen offen und klar vor dir. Du siehst alle Dinge und nichts kann dir verhehlt werden. 5. Du hast gesehen, was Azazjel getan hat, wie er jede Art von Bosheit auf der Erde gelehrt und der Welt alle verborgenen Dinge enthüllt hat, welche im Himmel geschehen. 6.

Doch verhehlt' ich's mir selbst. Erst als er's aussprach, Aussprach in der Wut seines tollen Beginnens, Daß er liebe Schöner Name Für eine fluchenswerte Sache! Aber verlange nicht, daß ich ihm begegne, Laß mich ihn fliehn Schwach ist der Mensch Auch der stärkste, schwach! Wenn ich ihn sehe drehn sich die Sinne Dumpfes Bangen überschleicht Haupt und Busen Und ich bin nicht mehr, die ich bin.