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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Gerne verhülle ich auch das Haupt und fliehe davon, bevor ich noch erkannt bin: und also heisse ich euch thun, meine Freunde! Möge mein Schicksal mir immer Leidlose, gleich euch, über den Weg führen, und Solche, mit denen mir Hoffnung und Mahl und Honig gemein sein darf!
Geh' nur gradaus, dann wirst du bald Zu einer Treppe hingelangen; Ersteige sie getrost: sie mündet Auf eine stattliche Terrasse; In einer Nische angezündet Steht eine Lampe dort. Die fasse, Verlösch' sie, gieß' die Flüssigkeit Mitsamt dem Docht heraus, verhülle Sie sorgsam unter deinem Kleid Und bring' sie mir.
Minerva war dem Achilles nur allein sichtbar, als sie ihn zurückhielt, sich mit Tätigkeiten gegen den Agamemnon zu vergehen. Dieses auszudrücken, sagt Caylus, weiß ich keinen andern Rat, als daß man sie von der Seite der übrigen Ratsversammlung in eine Wolke verhülle. Ganz wider den Geist des Dichters.
Wenn in diesem schönen Herzen eine Neigung wohnt für den Glücklichen, der vor dir steht, so verhülle sie nicht länger, offenbare sie, gestehe sie! es ist die schönste, es ist die höchste Zeit. Verbanne mich oder nimm mich in deinen Armen auf!" Ich weiß nicht, was ich alles sagte, ich weiß nicht, wie ich mich gebärdete. Sie entfernte sich nicht, sie widerstrebte nicht, sie antwortete nicht.
So kam ich her, erreichte diese Küste. Ich will nicht wiederkommen, wenn du zürnst, Doch raube nicht den Stern mir meiner Hoffnung, Verhülle nicht den Trost mir dieses Lichts. Hero. Du guter Jüngling, halt mich nicht für hart, Weil ich nur schwach erwidre deine Meinung. Doch kann's nicht sein, ich sagt' es dir ja schon.
Alter Virginius, verhülle dein kahl Haupt der Rabe Schande sitzt darauf und hackt nach deinen Augen. Gebt mir ein Messer, Römer! Weib. Ach, er ist sonst ein braver Mann, er kann nur nicht viel vertragen; der Schnaps stellt ihm gleich ein Bein. Zweiter Bürger. Dann geht er mit dreien. Weib. Nein, er fällt. Zweiter Bürger.
Dies Wunder wirkt auf so verschiedne Leute Der Dichter nur; mein Freund, o tu es heute! DICHTER: O sprich mir nicht von jener bunten Menge, Bei deren Anblick uns der Geist entflieht. Verhülle mir das wogende Gedränge, Das wider Willen uns zum Strudel zieht.
Verhülle mit dem schwarzen Mantel mir Das wilde Blut, das in den Wangen flattert, Bis scheue Liebe kühner wird und nichts Als Unschuld sieht in innger Liebe Tun. Komm, Nacht! Komm, Romeo, du Tag in Nacht, Denn du wirst ruhn auf Fittichen der Nacht Wie frischer Schnee auf eines Raben Rücken. Komm, milde, liebevolle Nacht! Komm, gib Mir meinen Romeo!
Komm, stille Nacht, gleich einer sittsamen Matrone ganz in Schwarz gekleidet; komm und lehre mich ein gewinnreiches Spiel verliehren, das um ein paar unbeflekte Jungferschaften gespielt wird Verhülle das unbemannte Blut, das meine Wangen erhizt, in deinen schwarzen Schleyer, bis die ungewohnte Liebe kühner wird, und in ihren brünstigsten Ausbrüchen nichts als Unschuld findt.
Der Junge giebt ein Zeichen, es nähert sich was was für verfluchte Füsse wandern in dieser späten Nacht hieher, mich in den zärtlichen Gebräuchen der traurenden Liebe zu stören? Wie? ein Licht? Verhülle mich eine Weile, o Nacht Vierte Scene. Romeo. Gieb mir den Karst und das Heb-Eisen. Hier, nimm diesen Brief, und sieh daß du ihn morgen früh meinem Herrn und Vater überlieferst.
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