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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Diese letzten Tage war das Wetter kühl, und ich bin recht vergnügt, wieder in Rom zu sein. Gestern abend, als ich zu Bette ging, fühlt' ich recht das Vergnügen, hier zu sein. Es war mir, als wenn ich mich auf einen recht breiten, sichern Grund niederlegte. über seinen "Gott" möcht' ich gern mit Herdern sprechen.

»So gehDer Herr von Lindeneck strich seinem blassen Mädel über die dunklen Locken, und Kasperle legte vergnügt seine Hand in die des zarten Kindes. »Herzenskasperle« hatte ihn nur manchmal die schöne Frau Liebetraut genannt, er war arg stolz darauf, daß Marlenchen ihn nun auch so nannte.

Da fiel auf einmal ein heller Lichtschein herein, und er sah den Grafen von Singerlingen mit lauter guten Dingen mitten in der Kammer stehen. Er vergaß das Weinen, setzte sich vergnügt an den Tisch und begann zu schmausen. Das ging, potztausend! »Kasperle, lieber Himmel, kannst du aber flink essenrief der Graf verwundert. Und dann erzählte er Kasperle von der Hochzeit.

Alle Mäuse versicherten, es wäre eine ausgezeichnete Hochzeit und die Unterhaltung wäre sehr vergnügt gewesen. Dann fuhr Hjalmar wieder nach Hause. Er war zwar in vornehmer Gesellschaft gewesen, hatte aber auch gehörig zusammenkriechen, sich klein machen und in Zinnsoldaten-Uniform erscheinen müssen. Freitag. „Was werden wir denn diese Nacht unternehmen?“ fragte Hjalmar.

»Aber ich begreife nicht was ihr um Gottes Willen so plötzlich kann zugestoßen sein« sagte Anna »Clara war, so lange ich sie kenne, stets so gesund und wohl, und heiter und vergnügt, und jetzt auf einmal ist sie in einem Zustand von Schmerz und Aufregung, den ich mir nicht zu erklären weiß.« »Laß nur mein Kind« sagte die Frau Professorin freundlich, »das wird, und hoffentlich bald, vorübergehn.

Gebhard war nur vergnügt über die Einladung für die Weihnachtsferien, dachte gar nicht an die Trennung von der Mutter. Es war ja natürlich, daß das Kind sich freute zur Großmutter zu kommen, die in den Jahren der Einsamkeit im Forsthaus treulich jeden Sommer gekommen war und ihm längst nahe stand, ehe Helene zur Familie gehörte.

Aber wie eine Erscheinung stand er eines Tages plötzlich vor ihr, warf ihr eine Handvoll Geld in den Schoß, rief vergnügt: "Das Russengeld" und war in demselben Augenblick schon wieder verschwunden.

Drei Nester waren es und in jedem Nest saß eine ganze Elsternfamilie. Kasperle hätte sich schon fürchten können, er merkte aber, die schwatzhaften Vögel hatten Angst vor seinen Teufels- und Räubergesichtern. Da kletterte er vergnügt höher und höher, verdrehte die Augen, zog den Mund krumm und schief, wackelte mit Nase und Ohren, und die Elstern kreischten immer lauter vor Angst.

'Rasch hinein mit dir! rief der Pfarrer und drohte ihm mit dem Stock. Aber der Bock blieb da stehen, wo er stand. Die Mägde waren voller Schrecken darüber, wie es nun gehen würde, wieder aus dem Haus herausgelaufen. Aber der große Bock sah ganz vergnügt aus; er drehte nur den Kopf und zwinkerte ihnen zu, und man konnte wohl sehen, wie sehr er sich über ihr Entsetzen freute.

Daß einer, der gefangen ist, nicht ganz vergnügt voranmarschiert, bedachten die Protzendorfer nicht, das Geschrei pflanzte sich fort, und der Schäfer Damian ohne Maul, der heute ganz nahe am Dorfe seine Herde weidete, hörte es auch. Hallo, da kam der aber angelaufen!

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