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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der alte Herr lächelte ganz vergnügt darüber und freute sich im Stillen, daß die jugendliche Lebenslust bei seinem Sohne einmal den Sieg über seine Neigung zu einsamem Grübeln davon getragen habe. Fünftes Capitel.
Und es trieb sie, die neue Lüge wahrscheinlicher zu machen. »Ganz allein hab’ ich immer gespielt als Kind,« erzählte sie. »Meine Eltern ließen mich gar nicht mit andern Kindern spielen. Immer vom Fenster aus hab’ ich zugesehn, wenn die andern so vergnügt waren, – wie eben Kinder vergnügt sind. Und ich durfte nicht mitthun.
Die Hauptsache sei, daß der Stein nun ins Rollen käme. »Natürlich ist das die Hauptsache,« bemerkte Fritz, »alles übrige wird sich schon finden. Und wie ist’s nun mit der Verlobung? Grade jetzt, wo wir alle so vergnügt sind, könnten wir auch gleich meine Verlobung feiern!« »Sei doch man still,« fuhr die Alte auf, und Albert fragte: »Deine Verlobung? – Ach, mit der Dörthe?!«
Er klatschte noch einmal, richtete sich halb auf und lachte ihr hell ins Gesicht. "Nein, aber Gott doch, was haben Sie mich erschreckt," rief sie, lachte aber vergnügt über den Spass und kam gleich zu ihm hin. "Sehen Sie mal, so viele." Sie hielt ihm mit kindlicher Freude den schon halbgefüllten Topf hin. Er fuhr mit der Hand hinein, so dass sie mit einem kleinen Aufschrei das Gefäss zurückzog.
Mitunter fragte der Eine: "Habt Ihr's" aber der Andere schüttelte immer mit dem Kopfe und sagte: "Nein, ich nicht; habt Ihr's?" und dann antwortete der Andere: "Ich auch nicht." Krahirius ging ganz vergnügt im Grase auf und nieder und fing sich Frösche.
»Aber jetzt,« sagte sie: »musst Du mir erst helfen, diesen Rumpf hinauszuschaffen.« Dazu war Halvor sogleich bereit; er warf den Rumpf hinaus und machte Alles rein und sauber drinnen, und darauf lebten sie lustig und vergnügt. Den nächsten Morgen aber machte Halvor sich auf, sobald es dämmerte; er gönnte sich keinen Augenblick Ruhe, sondern ging und lief den ganzen Tag.
»Bälle? ja, die haben wir manchmal hier unter den Deutschen« lachte Charley Fischer vergnügt vor sich hin, vielleicht in der Erinnerung mancher dabei verlebter Stunden, »und amüsiren thun sie sich dabei im Anfang und prügeln am Schluß, gerade wie bei uns zu Hause; aber wenn die Farmer, besonders die, die so weit wegwohnen, dazu hereinkommen wollten, da hätten sie viel zu thun.
Herren im Gehrock, Herren im Frack, Damen in ausgeschnittener Balltoilette, Damen in biederen, dunkeln, hohen Kleidern, manche älter, manche blutjung, und jeder auf seine Weise und für sich vergnügt.
Im ersten meldete er, daß er gleich nach seiner Ankunft einen Stein überstanden habe, sonst schrieb er aber vergnügt, und fünf Tage darauf, daß der Valentinstag ihn valentulum d.h. zum Rekonvaleszenten gemacht habe. Vier Briefe aber an Käthe waren nicht an sie gelangt: wahrscheinlich waren sie von den ängstlichen Freunden vorsorglicherweise zurückgehalten worden.
Einige brachten ihr Gesicht ganz nah an seines und waren höchst vergnügt, wenn er vor ihren Starrblicken sichtlich bis ins Innerste erschrak. Sie befühlten seine Haare, seine Hände, seine Füße, zwangen ihn, durchs Zimmer zu spazieren, zeigten ihm Bilder, die er erklären sollte, und taten zärtlich mit ihm, während sie einander listig zuzwinkerten.
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