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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Aber als sie in sein Gesicht blickte, in dem sie keinerlei Zweifel über ihre Worte entdeckte, als sie in seine unbefangenen Augen sah, die jetzt mit einem freudigen Ausdruck auf sie gerichtet waren, da schwieg sie doch. Herzlich streckte er ihr die Hand entgegen und rief vergnügt: „Wie freue ich mich, die Braut meines lieben Gontrau kennen gelernt zu haben!
Mit einer Flut von Scheltworten überschüttet das Weib diese Halunkensippe, die sich jetzt breit mache im Hauenstein und das Land verrate. Der alte Biber aber lacht der Vroni vergnügt ins Gesicht und wünscht ihr „en guete Obe“. Das Pärchen aber stapft vergnüglich voran im Schnee, Michel überglücklich und stillfröhlich 's Maidli.
Frau Nietken war sehr vergnügt, sie so willig zu finden. Als die beiden alten Herren hereintraten, sperrten sie beide über die wunderbare Schönheit der Bella ihre Augen weit auf und entschuldigten sich, daß sie in ihr Zimmer gekommen wären: wer konnte sich einbilden, in der Gewalt der Frau Nietken eine so junge, blühende Schönheit zu treffen.
Man wolle recht vergnügt sein, und es würde voraussichtlich spät werden. "Dat is doch nett von Lene Kröger, dat se noch an Di denkt," meinte Mutter Behn. "Se war immer so'n lütt anghänglich Deern. Wat schenkst Du ehr denn?" Lulu entschloß sich zu einem Bouquet und einer Tafel Vanillechocolade, die Lene so sehr liebte, wie sie sagte.
Der englische Offizier sprach lebhaft und gestikulierte eher vergnügt als erregt, alles erweckte deutlich den Anschein einer gelegentlichen Begegnung. Ich ritt an seinem Wagen vorüber, er erwiderte meinen Gruß gemessen. Aber seltsam, seit diesem Zusammentreffen war es um meine Ruhe geschehen, obgleich bei vernünftigen Erwägungen gerade das Gegenteil hätte der Fall sein müssen.
Du wirst vielleicht gar nicht verstehen, wie vergnügt der Vater aussah, als er auf der Freitreppe stand, um sie zu bewillkommnen, und wie vergnügt auch Jungfer Vabitz aussah, die da neben ihm stand. Der gute Vater konnte es fast nicht mehr erwarten, die große Neuigkeit mitzuteilen. Aber ihr Vater brauchte gar nichts zu sagen, denn Schneewittchen sah es selbst.
Und die Blumen dufteten köstlicher als sonst. Im Dorf tanzten die Leute vergnügt und sangen dazu: »Rosemarie, du feine, Du bist nicht mehr alleine, Einer, der schön geigen kann, Ist nun dein herzlieber Mann Lalala, lalala.« Aber die schöne Rosemarie war doch traurig an ihrem Hochzeitstag, und der Geiger Michael war es auch. Das tat einem leid, und zwar dem guten Grafen von Singerlingen.
"Ja, zum Weinen jedenfalls nicht, gnädiges Fräulein", er war so recht vergnügt, er hätte sie am liebsten in den Arm genommen und wäre mit ihr nach der Landungsstelle hinunter getanzt; das taten viele andere auch. Aber Mary weigerte sich. "Mir hat es weh getan, das zu hören", sagte sie. Da merkte er, daß es ihr Ernst war.
Hatte sie sich nicht frei und ausgelassen genug benommen, daß er auch seinerseits sich wohl vergessen konnte? "Wenn es Ihnen lieber ist, Fräulein Kruse", sagte er verletzt, "so bringe ich Sie bis zur nächsten Pferdebahn. Es thut mir leid, wir waren so vergnügt, und ich bitte Sie um Verzeihung". Sie wurde ganz rot. Was fiel ihm denn ein? Das hatte sie nicht erwartet.
Gelingt es einem, für sich selbst einen Gewinn zu erhaschen, so steuert er stracks damit seitwärts, wie der Karpfen mit dem Regenwurm, und taucht vergnügt an einem andern Lockort wieder auf. Immer sind sie in Bewegung und kommen mit aller Welt in Berührung.
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