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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Letzteres hat akuter gewirkt und lässt sich mit der Verwundung eines Organismus vergleichen: jene brachten, wie eine totale Vergiftung, ein zwar langsameres, aber viel tieferes, schwerer zu heilendes und weit allgemeineres Unheil hervor.
Wer sollte der Tochter des armen Geigers den Heldenmuth zutrauen, den Heldenmuth, mitten in die Pest sich zu werfen und doch dabei vor der Vergiftung zu schaudern? Wer sollte sich träumen lassen, daß Lady Milford ihrem Gewissen einen ewigen Skorpion halte, daß sie Geldsummen aufwende, um den Vortheil zu haben, jeden Augenblick schamroth zu werden?
Und die Chanceschen Tunkfeuerzeuge, zu deren Gebrauch man stets ein Fläschchen Schwefelsäure bei sich tragen mußte, um die trägen Schwefelhölzchen zu entzünden, erscheinen uns heute ebenso gefährlich wie unangenehm. Und mit Recht. Denn heute sind wir in der Lage, ein Streichholz zu entzünden, ohne eine Flüssigkeit bei uns zu tragen, und ohne Gefahr einer Selbstentzündung oder Vergiftung.
Auch die vier Kajan litten so stark, dass keiner von ihnen Hilfe suchen konnte und alle fünf später sehr abgemagert und geschwächt aus dem Walde zu uns zurückkehrten. So glaube ich diese Vergiftung dem Genuss des Argusfasans zuschreiben zu müssen, der wahrscheinlich selbst durch Früchte vergiftet worden war.
Jeden Vorübergehenden hatte er gefragt, wo der Apotheker wohne. »Großartig! Als wenn ich gerade jetzt nicht schon genug zu tun hätte! Bedaure! Komm ein andermal!« Er verschwand schnell in seinem Hause. Er hatte zwei Briefe zu schreiben, einen beruhigenden Trank für Bovary zu brauen und ein Märchen zu ersinnen, um Frau Bovarys Vergiftung auf eine möglichst harmlose Weise zu erklären.
Als am Mahakam plötzlich ein kleines Mädchen, wahrscheinlich an Vergiftung, starb, schrieben die Dorfbewohner ihren Tod dein Umstand zu, dass sie über irgend ein Tier gelacht haben sollte.
Als „Aufklärung des Gegners“ bezeichnete man diese Art von Propaganda. „Verschleierung der Wahrheit“ sollte man sie nennen, ja noch schlimmer als das, „Vergiftung der Seelen des Feindes“. Sie entspringt einer Auffassung, die nicht die Kraft in sich fühlt, den Gegner im offenen, ehrlichen Kampfe zu überwinden und seine moralische Kraft nur durch Siege des tapfer geführten Schwertes niederzuzwingen.
Da nun auch meine damaligen Reisegenossen Von Berchtold und Demmeni über Übelkeit und Muskelschmerzen klagten, trat der Gedanke an eine Vergiftung mehr in den Vordergrund, aber vor der Hand liess mich mein eigener Zustand an nichts anderes denken.
Nach dem Herrscher Arghun und seinem Wesire Buka , der ihn auf den Thron gesetzt, steht ein Grösserer als Beide vor uns, nämlich der flüchtige Wesir Schemseddin Dschuweini, dessen Auslieferung Arghun zu wiederholtenmalen vergebens von Teguder begehrt und welchen sein Feind Medschdolmülk nicht nur treuloser Verwaltung der Krongüter Abaka's, sondern auch der Vergiftung desselben und des Bruders Mengu Timur angeklagt.
Wie viel besser wäre der offene Bruch gewesen, als daß ich, vom Verstande unkontrollierten Gefühlen hingegeben, eine Brücke über Unüberbrückbares zu schlagen versucht hatte. Ich hatte nicht wehe tun wollen , litten die Eltern jetzt nicht mehr, wo sie mich von schleichender Vergiftung befallen glaubten, als wenn ich ihnen ganz gestorben wäre?
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