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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und nach jedem großen Verluste sann er auf neuen Reichtum, ging eifriger dem Handel nach, zwang strenger seine Schuldner zum Zahlen, denn er wollte weiter spielen, er wollte weiter vergeuden, weiter dem Reichtum seine Verachtung zeigen.

Schon heut erfreuen die Böhmen Sich der Eroberung Drosendorfs, der mächtigen Festung, Nach den Tagen unendlichen Müh’ns? O, schändliche Thorheit War es: vor ihr die goldene Zeit zu vergeuden zu harren, Bis der klügere Feind, noch arm an Kriegern und Waffen, Sich verstärket’, und euch des Eisens Spitze wohl biethet!

Infolgedessen ist in ihren Augen das Leben weder so wertlos, daß sie es blindlings vergeuden, noch so übertrieben wertvoll, daß sie damit geizen und sich in schimpflicher Weise daran klammern, wenn die Ehre dazu rät, es hinzugeben.

Die Fahnen flatterten wie Freuden, und alle hatten königlich in ihren Gesten ein Vergeuden, an fernen flammenden Gebäuden entzündeten die Sterne sich.... Und Nacht war. Und die Schlacht trat sachte zurück wie ein sehr müdes Meer, das viele fremde Tote brachte, und alle Toten waren schwer. Der auf dem grauen Pferde saß, sah unten auf den feuchten Farben viel Silber wie zerschelltes Glas.

Der Hang der Neger zu Ausschweifungen ist bekannt; wie gefährlich ihre Kriege, die sie untereinander führen, für die Besiegten sind, wird nur zu deutlich durch die massenhaft fortgeschleppten Sklaven bewiesen: Menschenleben vergeuden auch sie ganz rücksichtslos, wofür schon der eine Name Dahomey als Beweis genügt.

Sei es nicht wahnsinnig, in einer so kritischen Zeit den Thron unbesetzt zu lassen, und während die ganze Existenz der Parlamente gefährdet sei, die Zeit mit Debattirung über die Frage zu vergeuden, ob die Parlamente durch den Souverain oder durch sich selbst prorogirt werden sollten?

Dorthin magst Du René führen. – Keiner der Eingeborenen getraut sich den Platz zu betreten und die Weißen könnten wochenlang ihre Zeit vergeuden, ehe sie ihn auffänden.

Neulich besuchte mich R., seiner Gesundheit hat das Studentenleben, das das Lieutnantsleben fast zu übertrumpfen scheint, einen Knacks gegeben, den er vielleicht noch als Greis spüren wird wie jammerschade, Lust, Tatkraft, Tüchtigkeit so zu vergeuden.

Nun also zu dem heutigen: Ich sitze unter den hohen Linden und mache soeben ein Brieftäschchen fertig, ein sehr zierliches, ohne deutlichst zu wissen, wer es haben soll, Vater oder Sohn, aber gewiß einer von beiden; da kommt ein junger Tabulettkrämer mit Körbchen und Kästchen auf mich zu, er legitimiert sich bescheiden durch einen Schein des Beamten, daß ihm erlaubt sei, auf den Gütern zu hausieren; ich besehe seine Sächelchen bis in die unendlichen Kleinigkeiten, deren niemand bedarf und die jedermann kauft aus kindischem Trieb, zu besitzen und zu vergeuden.

Wofür also habe ich mich früher gehalten? Für einen =Menschen= selbstverständlich! Was ist aber ein Mensch? Soll ich sagen: ein vernünftiges Tier? Nein, denn dann müßte ich weiter fragen: was istTier?“ was istvernünftig?“ und ich wäre von einer Frage zu mehreren und schwierigeren gelangt; ich habe auch keine Lust, meine Zeit mit derartigen Spitzfindigkeiten zu vergeuden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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